简介:
部份中文枸橼酸托法替尼处方资料(仅供参考)
英文名:Tofacitnib citrate
商品名:Xeljanz
中文名:枸橼酸托法替尼薄膜片
生产商:辉瑞
药品简介
2018年8月1日,辉瑞(Pfizer)宣布,欧盟委员会(EC)已批准口服抗炎药Xeljanz(tofacitinib)用于对常规疗法或生物制剂反应不足、不再反应、或不耐受的中度至重度溃疡性结肠炎(UC)成人患者的治疗。Xeljanz的用药方案为10mg剂量每日2次(BID)治疗组至少8周,之后是5mg BID或10mg BID。此次批准,使Xeljanz成为欧盟获批用于该患者群体的首个也是唯一一个口服疗法和JAK抑制剂。
作用机制
Tofacitinib是Janus激酶(JAK)抑制剂。JAK是细胞内酶,其在细胞膜上传递由细胞因子或生长因子 - 受体相互作用产生的信号,以影响造血细胞和免疫细胞功能的细胞过程。 在信号传导途径中,JAK磷酸化并激活信号转导和转录激活因子(STAT),其调节细胞内活性,包括基因表达。 Tofacitinib在JAK点调节信号传导途径,阻止STAT的磷酸化和活化。 JAK酶通过配对JAK(例如,JAK1/JAK3,JAK1 / JAK2,JAK1 / TyK2,JAK2 / JAK2)传递细胞因子信号传导。 Tofacitinib抑制JAK1 / JAK2,JAK1 / JAK3和JAK2 / JAK2组合的体外活性,IC50分别为406,56和1377 nM。 然而,特定JAK组合与治疗有效性的相关性尚不清楚。
适应症和用法
XELJANZ/XELJANZ XR是Janus激酶(JAK)抑制剂。
类风湿性关节炎:XELJANZ/XELJANZ XR适用于治疗中度至重度活动性类风湿性关节炎的成人患者,这些患者对甲氨蝶呤反应不足或不耐受。它可以用作单一疗法或与甲氨蝶呤或其他非生物疾病调节性抗风湿药(DMARDs)联合使用。使用限制:不建议将XELJANZ / XELJANZ XR与生物DMARD或强效免疫抑制剂如硫唑嘌呤和环孢菌素联合使用。
银屑病关节炎:XELJANZ /XELJANZ XR适用于治疗对甲氨蝶呤或其他改善疾病的抗风湿药物(DMARDs)反应不足或不耐受的活动性银屑病关节炎患者。使用限制:不建议将XELJANZ
/XELJANZ XR与生物DMARD或强效免疫抑制剂如硫唑嘌呤和环孢菌素联合使用。
溃疡性结肠炎:XELJANZ适用于治疗患有中度至重度活动性溃疡性结肠炎(UC)的成年患者。使用限制:不建议将XELJANZ与UC的生物疗法或强效免疫抑制剂如硫唑嘌呤和环孢菌素联合使用。
剂量和给药
管理说明
如果绝对淋巴细胞计数<500个细胞/mm3,绝对中性粒细胞计数(ANC)<1000个细胞/mm3或血红蛋白<9g/dL,则不要启动XELJANZ/XELJANZ XR。
推荐用量
类风湿关节炎
XELJANZ每日两次,每次2毫克,或XELJANZ XR每日一次,每次11毫克。
中度和重度肾功能不全或中度肝功能损害患者的推荐剂量为XELJANZ 5mg
XELJANZ 10mg,每日两次,至少8周;然后每天两次5或10毫克。如果没有达到足够的治疗效果,则在每周两次10毫克16周后停药。使用最低有效剂量来维持反应。
中度和重度肾功能损害或中度肝功能损害患者的推荐剂量:建议肾功能和肝功能正常的患者每日总剂量的一半。
剂量调整
通过对接受CYP2C19和/或CYP3A4抑制剂的患者的适应症,参见剂量调整的完整处方信息;中度或重度肾功能不全或中度肝功能损害的患者;和淋巴细胞减少,中性粒细胞减少或贫血的患者。
不建议在任何患者群体中使用XELJANZ/XELJANZ XR治疗严重肝功能损害的患者。
剂量形式和强度
XELJANZ片剂:5mg,10mg托法替尼
禁忌症
没有
警告和注意事项
严重感染:在活动性严重感染期间避免使用XELJANZ/XELJANZ XR,包括局部感染。
胃肠道穿孔:对可能风险增加的患者慎用。
实验室监测:推荐由于淋巴细胞,中性粒细胞,血红蛋白,肝酶和脂质的潜在变化。
免疫接种:活疫苗:避免与XELJANZ/XELJANZ XR一起使用。
不良反应
最常见的不良反应是:
类风湿和银屑病关节炎:在类风湿性关节炎对照临床试验的前3个月报告,并且在接受XELJANZ单药治疗或与DMARD联合治疗的患者中发生≥2%:上呼吸道感染,鼻咽炎,腹泻和头痛。
溃疡性结肠炎:在诱导或维持临床试验中,每天两次接受5 mg或10 mg XELJANZ治疗的患者≥5%,接受安慰剂治疗的患者报告≥1%:鼻咽炎,胆固醇水平升高,头痛,上呼吸道感染,血肌酸磷酸激酶增加,皮疹,腹泻和带状疱疹。
药物相互作用
查看有关临床相关药物相互作用的完整处方信息。
用于特定人群
哺乳期:建议不要母乳喂养。
Xeljanz Filmtabl 5Mg 56 Stk
Was ist Xeljanz und wann wird es angewendet?
Xeljanz enthält den Wirkstoff Tofacitinib, welcher die Aktivierung von Bestandteilen Ihres Immunsystems, die an der rheumatoiden Arthritis beteiligt sind, blockiert.
Xeljanz wird zur Behandlung von mittelschwerer bis schwerer aktiver rheumatoider Arthritis bei erwachsenen Patienten angewendet, bei denen eine vorherige Therapie mit Methotrexat nicht ausreichend gut gewirkt hat oder nicht vertragen wurde. Durch die Abschwächung einer Entzündungsüberreaktion trägt Xeljanz dazu bei, Symptome wie Schmerzen und Schwellungen in Ihren Gelenken zu reduzieren.
Xeljanz kann allein oder in Kombination mit einem nicht biotechnologisch hergestellten Arzneimittel zur Behandlung von rheumatoider Arthritis (einschliesslich Methotrexat) angewendet werden.
Xeljanz darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin hin angewendet werden.
Wann darf Xeljanz nicht eingenommen/angewendet werden?
Xeljanz darf nicht eingenommen/angewendet werden
•wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Tofacitinib oder einen anderen Bestandteil von Xeljanz sind. Sollten bei Ihnen allergische Reaktionen auftreten, wie z.B. ein Engegefühl in der Brust, Schwellung der Lippen, Hautausschlag oder Benommenheit, sollten Sie die Behandlung abbrechen und unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin aufsuchen.
•wenn Sie an einer Infektion leiden oder Symptome einer Infektion vorliegen (wie etwa Fieber, Schwitzen, Schüttelfrost, Muskelschmerzen, Husten, Kurzatmigkeit, blutiger Auswurf, Gewichtsverlust, warme oder gerötete oder schmerzhafte Haut oder wunde Stellen an Ihrem Körper, Durchfall oder Magenschmerzen, Brennen beim Wasserlassen oder häufigeres Urinieren als sonst, starke Müdigkeit) oder wenn Sie wegen einer Infektion behandelt werden, informieren Sie umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin und beginnen Sie nicht mit der Xeljanz-Behandlung. Xeljanz kann die Reaktionsfähigkeit Ihres Körpers auf Infektionen herabsetzen und eine vorhandene Infektion möglicherweise verschlimmern oder das Risiko einer neuen Infektion erhöhen. Wenn Sie unsicher sind, fragen Sie bitte Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
•wenn Sie unter einer schweren Leberfunktionsstörung leiden.
Wann ist bei der Einnahme/Anwendung von Xeljanz Vorsicht geboten?
Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin
•wenn Sie sich häufig Infektionen zuziehen oder Infektionen haben, die immer wieder auftreten.
•wenn Sie eine Erkrankung haben, die Ihr Infektionsrisiko erhöht (z.B. Diabetes, HIV/AIDS oder ein schwaches Immunsystem).
•wenn Sie Hepatitis B oder Hepatitis C (Viren, die Lebererkrankungen hervorrufen) haben oder hatten oder an Gürtelrose litten. Das Virus könnte während der Einnahme von Xeljanz (re)aktiviert werden. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin führt möglicherweise vor und während Ihrer Behandlung mit Xeljanz Bluttests auf Hepatitis durch.
•wenn Sie eine Tuberkulose haben oder engen Kontakt zu jemandem hatten, der eine Tuberkulose hat. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Sie vor Beginn der Behandlung mit Xeljanz auf Anzeichen und Symptome einer Tuberkulose untersuchen.
•wenn Sie Gebiete bereist oder bewohnt haben, in welchen gehäuft Tuberkulose oder Pilzinfektionen aufgetreten sind.
•wenn Sie jemals eine Krebserkrankung hatten. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin entscheidet, ob Sie Xeljanz einnehmen dürfen. Wie andere Arzneimittel mit Auswirkungen auf das Immunsystem kann Xeljanz Ihr Risiko für bestimmte Krebserkrankungen erhöhen.
•wenn Sie ein erhöhtes Risiko für Hautkrebs haben. Bei Patienten mit erhöhtem Risiko für Hautkrebs werden regelmässige Hautuntersuchungen empfohlen.
•wenn Sie eine Divertikulitis (Entzündung in Teilen des Dickdarms) oder Geschwüre im Magen oder im Darm haben oder in der Vergangenheit hatten. Wenn Sie Symptome eines Geschwürs in Ihrem Magen oder Darm oder Symptome einer Divertikulitis entwickeln, z.B. Fieber und Schmerzen im Magenbereich oder Fieber und unerklärliche Veränderungen Ihrer Stuhlgewohnheiten, informieren Sie bitte Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. In seltenen Fällen sind bei Patienten, die mit Xeljanz behandelt wurden, Magen- oder Darm Durchbrüche aufgetreten.
•wenn Sie an einer Nieren- oder Leberfunktionsstörung leiden. Die Therapie ist vom Arzt bzw. der Ärztin zu überwachen und die Dosis gegebenenfalls entsprechend seinen/ihren Anweisungen anzupassen.
•wenn Sie vor kurzem geimpft wurden oder sich in Kürze impfen lassen möchten, informieren Sie bitte Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Bestimmte Arten von Impfstoffen dürfen während einer Behandlung mit Xeljanz nicht verabreicht werden.
Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin sollte vor Beginn Ihrer Behandlung mit Xeljanz sowie 4 bis 8 Wochen nach Behandlungsbeginn und danach alle 3 Monate einen Bluttest durchführen, um festzustellen, ob die Anzahl Ihrer weissen Blutzellen oder die Anzahl Ihrer roten Blutzellen (Anämie) eventuell zu niedrig ist.
Sie dürfen nicht mit Xeljanz behandelt werden, wenn die Anzahl Ihrer weissen oder roten Blutzellen zu niedrig ist. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann Ihre Xeljanz-Behandlung eine Zeit lang unterbrechen oder Ihre Dosis ändern, falls Veränderungen Ihres Blutbefunds dies erforderlich machen.
Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin führt möglicherweise weitere Tests durch, beispielsweise zur Kontrolle Ihres Cholesterinspiegels im Blut. Die Kontrolluntersuchungen Ihres Cholesterinspiegels sollten 4 bis 8 Wochen nach Beginn Ihrer Einnahme von Xeljanz und danach je nach Bedarf stattfinden.
Es sind keine Studien zu den Auswirkungen von Xeljanz auf die Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt worden. Bisher liegen keine Hinweise vor, dass die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen durch die Anwendung von Xeljanz beeinträchtigt wird.
Anwendung von Xeljanz mit anderen Arzneimitteln
Xeljanz kann bei gleichzeitiger Anwendung mit manchen Arzneimitteln deren Wirkungsweise verändern oder selber in seiner Wirkung beeinflusst werden, sodass unter Umständen Dosisanpassungen notwendig sind. Bitte informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die einen der folgenden Wirkstoffe enthalten:
•Antibiotika wie Erythromycin, Clarithromycin und Rifampicin zur Behandlung bakterieller Infektionen
•Fluconazol, Ketoconazol, Itraconazol und Voriconazol zur Behandlung von Pilzinfektionen
•Herzrhythmus-, Angina- und Blutdruckmedikamente wie Amiodaron, Diltiazem und Verapamil
Xeljanz wird nicht für die Anwendung mit biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis oder mit Arzneimitteln die das Immunsystem unterdrücken (z.B. Azathioprin, Cyclosporin und Tacrolimus) empfohlen. Die Anwendung von Xeljanz mit diesen Arzneimitteln kann Ihr Infektionsrisiko erhöhen.
Xeljanz Filmtabletten enthalten Lactose. Patienten und Patientinnen mit der seltenen, vererbten Galactose-Unverträglichkeit, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Xeljanz Filmtabletten nicht einnehmen.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
•an anderen Krankheiten leiden,
•Allergien haben oder
•andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
Darf Xeljanz während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?
Der Einfluss von Xeljanz auf schwangere Frauen ist nicht bekannt. Deshalb soll Xeljanz in der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin umgehend, wenn Sie während der Anwendung von Xeljanz schwanger werden.
Es ist nicht bekannt, ob Xeljanz in die Muttermilch übergeht. Sie sollten daher während der Xeljanz-Behandlung nicht stillen.
Wie verwenden Sie Xeljanz?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben oder nach Absprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Die empfohlene Dosis beträgt 5 mg zweimal täglich. Für manche Patienten kann auf ärztliche Anweisung hin eine Einnahme von 10 mg zweimal täglich angebracht sein.
Xeljanz darf nicht an Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren verabreicht werden. Die Sicherheit und Wirksamkeit von Xeljanz bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wurden nicht untersucht.
Xeljanz ist für die orale Anwendung bestimmt. Nehmen Sie Ihre Tablette möglichst jeden Tag zur selben Zeit ein (eine Tablette am Morgen und eine Tablette am Abend). Sie können Xeljanz mit oder ohne Nahrung einnehmen.
Wenn Sie eine grössere Menge von Xeljanz eingenommen haben, als Sie sollten
Sollten Sie versehentlich mehr Xeljanz eingenommen haben, als der Arzt bzw. die Ärztin Ihnen verordnet hat, suchen Sie bitte Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf.
Wenn Sie die Einnahme von Xeljanz vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Tablette vergessen haben. Nehmen Sie Ihre nächste Tablette ein und setzen Sie die Behandlung wie gewohnt fort.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Welche Nebenwirkungen kann Xeljanz haben?
Die häufigsten Nebenwirkungen von Xeljanz sind Infektionen der oberen Atemwege, Kopfschmerz und Durchfall.
Mögliche schwerwiegende Nebenwirkungen sind schwere Infektionen. Suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder das Spital auf, wenn Sie Anzeichen für eine schwere Infektion (z.B. schmerzhafte Schwellung, streifenförmige Rötung, Fieber, Schüttelfrost) bemerken.
Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Xeljanz auftreten:
Sehr häufig
Infektion der oberen Atemwege.
Häufig
Lungenentzündung, Bronchitis, Gürtelrose, Grippe, Nasennebenhöhlenentzündung, Harnwegsinfekte, Halsentzündung, erhöhter Cholesterinspiegel, Gewichtszunahme, Unterbauchschmerzen, Magenschmerzen als mögliche Folge einer Entzündung der Magenschleimhaut, Erbrechen, Durchfall, Übelkeit, Verdauungsstörung, Schmerzen in Muskeln und Gelenken, Verminderung der weissen und roten Blutzellen, Fieber, Müdigkeit, Wassereinlagerungen in Füssen und Händen, Kopfschmerzen, Bluthochdruck, Schlaflosigkeit, Kurzatmigkeit oder erschwerte Atmung, Husten, Hautausschlag.
Gelegentlich
Blutvergiftung, bösartige Gewebswucherungen, Lymphknotengeschwulst, Hautkrebs, Niereninfektion, Hautinfektion, Virusinfektionen, Magen-Darm-Infektionen, Herpes-Infektionen, Dehydrierung, Sehnenentzündung, Gelenkschwellung, Empfindungsstörungen der Haut, Nasennebenhöhlenverstopfung, Hautrötung, Juckreiz.
Selten
Tuberkulose, einschliesslich der Einbeziehung des Nervensystems, Entzündung des Gehirns, Hirnhautentzündung, schwere Infektion der Haut und tieferer Gewebeschichten mit Absterben von Gewebe, bakterielle Gelenkentzündungen.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
Was ist ferner zu beachten?
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Bei 15–30 °C lagern.
Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Was ist in Xeljanz enthalten?
1 Filmtablette zu 5 mg (weiss) oder 10 mg (blau) enthält 5 mg oder 10 mg Tofacitinib als Wirkstoff.
Hilfsstoffe: Mikrokristalline Zellulose, Lactose-Monohydrat, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat. Filmüberzug: Hypromellose (E464), Titandioxid (E171), Lactose-Monohydrat, Macrogol, Triacetin (E1518). Xeljanz 10 mg Filmtablettenüberzug enthält zusätzlich die Farbstoffe Indigocarmin (E132) und Brillantblau FCF (E133)
Zulassungsnummer
62630 (Swissmedic).
Wo erhalten Sie Xeljanz? Welche Packungen sind erhältlich?
In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
Xeljanz 5 und 10 mg Filmtabletten:
Blisterpackung mit 56 Filmtabletten.
Zulassungsinhaberin
Pfizer AG, Zürich.
Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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