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Amaryl 2mg Tabletten(Glimepiride 格列美脲薄膜片)
药店国别  
产地国家 德国 
处 方 药: 是 
所属类别 2毫克/片 30片/盒 
包装规格 2毫克/片 30片/盒 
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
赛诺菲-安万特公司
生产厂家英文名:
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
该药品相关信息网址1:
http://4nrx.ru/Amaryl-Glimepiride.html
该药品相关信息网址2:
http://www.rxlist.com/amaryl-drug.htm
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Amaryl 2mg Tabletten 30Stück
原产地英文药品名:
Glimepiride
中文参考商品译名:
Amaryl薄膜片 2毫克/片 30片/盒
中文参考药品译名:
格列美脲
曾用名:
简介:

 

部分中文格列美脲处方资料(仅供参考)
通用名:格列美脲片
英文名:Glimepiride Tablets
汉语拼音:Geliemeiniao Pian
本品主要成份为:格列美脲。其化学名称为:1-[4-[2-(3-乙基-4-甲基-2-氧代-3-吡咯啉-1-甲酰胺基)-乙基]-苯磺酰]-3-(反式-4-甲基环己基)-脲。
性状
本品为白色片。
作用机理
本品为第三代磺酰脲类口服降血糖药,其降血糖作用的主要机理是刺激胰岛B细胞分泌胰岛素,同时提高周围组织对胰岛素的敏感性。这就是亚莫利的双重作用机制。本品与胰岛素受体结合及解离的速度较格列本脲为快,较少引起较重低血糖。
药代动力学
本品口服后迅速而完全吸收,空腹或进食时服用对本品的吸收无明显影响,服后2~3小时达血药峰值,口服4mg平均峰值约为300ng/ml,t1/2约5~8小时。但因为生理性的缓释作用,所以每天只需服用一次。本品在肝脏内经P450氧化物代谢成无降糖活性的代谢物,60%经尿排泄,40%经粪便排泄。
适应症
适用于食物、运动疗法及减轻体重均不能满意控制血糖的2型糖尿病。
禁 忌
1.对本品任何成份过敏者。
2.1型糖尿病、糖尿病昏迷、酮症酸中毒、严重的肾脏或肝功能损害,对格列美脲、其它磺脲类、磺胺类或赋形剂过敏者。
3.对于严重肾脏或肝功能损害的病人,应改用胰岛素治疗。
4.格列美脲片禁用于妊娠和哺乳病人。
用法用量
遵医嘱口服用药。对于糖尿病患者,格列美脲或任何其他降糖药物都无固定剂量,必须定期测量空腹血糖和糖化血红蛋白以确定患者用药的最小有效剂量;测定糖化血红蛋白水平以监测患者的治疗效果。
通常起始剂量:在初期治疗阶段,格列美脲的起始剂量为1~2mg,每天一次,早餐时或第一次主餐时给药。那些对降糖药敏感的患者应以1mg每天一次开始,且应谨慎调整剂量。格列美脲与其他口服降糖药之间不存在精确的剂量关系。格列美脲最大初始剂量不超过2mg。
通常维持剂量:通常维持剂量是1~4mg每天一次,推荐的最大维持量是8mg每天一次。剂量达到2mg后,剂量的增加根据患者的血糖变化,每1~2周剂量上调不超过2mg。
Amaryl 2mg Tabletten
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Wirksame Bestandteile und Inhaltsstoffe
Glimepirid                              2mg 
Carboxymethylstärke, Natriumsalz Typ A  Hilfstoff  
Cellulose, mikrokristallin              Hilfstoff  
Eisen (III) hydroxid oxid x-Wasser      Hilfstoff  
Indigocarmin                            Hilfstoff  
Lactose 1-Wasser                        137,2mg Hilfstoff  
Magnesium stearat                       Hilfstoff  
Povidon K25                             Hilfstoff   
Produktinformation zu Amaryl 2mg Tabletten
Beipackzettel Amaryl 2mg Tabletten
Indikatio
•Das Präparat ist ein blutzuckersenkendes Arzneimittel zum Einnehmen. Es gehört zu einer Gruppe blutzuckersenkender Arzneimittel, den sogenannten Sulfonylharnstoffen.
•Seine Wirkung beruht darauf, dass es die Bauchspeicheldrüse zur verstärkten Ausschüttung von Insulin anregt. Das Insulin senkt dann Ihren Blutzuckerspiegel.
•Wofür wird das Präparat angewendet?
◦Das Arzneimittel wird zur Behandlung einer bestimmten Form der Zuckerkrankheit (Typ-2-Diabetes mellitus) angewendet, wenn Diät, körperliche Betätigung und Gewichtsabnahme allein nicht ausgereicht haben, um Ihren Blutzuckerspiegel zu senken.
Kontraindikation
•Das Arzneimittel darf nicht eingenommen und Ihr Arzt muss informiert werden,
◦wenn Sie allergisch sind gegen: Glimepirid oder andere Sulfonylharnstoffe (Arzneimittel zur Senkung Ihres Blutzuckers, wie Glibenclamid) oder Sulfonamide (Arzneimittel gegen bakterielle Infektionen, wie Sulfamethoxazol) oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels,
◦wenn Sie unter insulinpflichtiger Zuckerkrankheit (Typ-1-Diabetes mellitus) leiden,
◦wenn eine diabetische Ketoazidose auftritt (eine schwere Stoffwechselentgleisung bei der Zuckerkrankheit mit Anhäufung von Säure im Blut und möglicherweise einigen der folgenden Anzeichen: Müdigkeit/Erschöpfung, Übelkeit, häufiges Wasserlassen und Muskelsteifigkeit),
◦wenn Sie als Folge eines stark erhöhten Blutzuckers bewusstlos werden (diabetisches Koma),
◦wenn Sie unter einer schweren Nierenerkrankung leiden,
◦wenn Sie unter einer schweren Lebererkrankung leiden.
•In diesen Fällen dürfen Sie das Arzneimittel nicht einnehmen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob diese Angaben bei Ihnen zutreffen, wenden Sie sich bitte vor Einnahme des Präparates an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung von Amaryl 2mg Tabletten
•Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
•Einzunehmende Menge
◦Die Dosierung richtet sich nach Ihrem Bedarf, Ihrem Gesundheitszustand sowie den Ergebnissen Ihrer Blut- und Harnzuckerbestimmungen und wird von Ihrem Arzt bestimmt. Nehmen Sie nicht mehr Tabletten als von Ihrem Arzt verordnet ein.
■Die übliche Anfangsdosis beträgt eine Tablette mit 1 mg Glimepirid einmal täglich.
■Falls erforderlich, kann Ihr Arzt die Dosis nach jeweils 1 bis 2 Behandlungswochen erhöhen.
■Die höchste empfohlene Dosis sind 6 mg Glimepirid pro Tag.
■Falls erforderlich, kann eine Kombinationsbehandlung mit Glimepirid und Metformin oder mit Glimepirid und Insulin begonnen werden. In einem solchen Fall wird Ihr Arzt die für Sie geeignete Dosierung von Glimepirid, Metformin oder Insulin individuell bestimmen.
■Bei Gewichtsveränderungen, Änderungen Ihrer Lebensführung oder wenn Sie sich in Stresssituationen befinden, kann eine Anpassung der Dosierung notwendig sein; wenden Sie sich deshalb an Ihren Arzt.
■Wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung dieses Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist, ändern Sie die Dosierung nicht selbstständig, sondern sprechen Sie immer mit Ihrem Arzt.
•Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
◦Wenn Sie einmal zu viel oder eine zusätzliche Dosis eingenommen haben, sollten Sie wegen der Gefahr einer Unterzuckerung sofort ausreichend Zucker zu sich nehmen (z. B. als Traubenzuckertäfelchen, Würfelzucker, süßer Fruchtsaft, gezuckerter Tee) und unverzüglich einen Arzt informieren. Bei versehentlicher Einnahme durch Kinder muss die zur Behandlung der Unterzuckerung verabreichte Zuckermenge sorgfältig kontrolliert werden, um zu vermeiden, dass sich eine gefährliche Überzuckerung entwickelt. Bewusstlosen Patienten dürfen keine Nahrung oder Getränke gegeben werden.
◦Wegen des möglicherweise lang anhaltenden Verlaufs der Unterzuckerung ist eine sorgfältige Überwachung des Patienten notwendig, bis keine Gefahr mehr besteht. Die Einweisung in ein Krankenhaus kann notwendig sein, auch als Vorsichtsmaßnahme. Zeigen Sie dem Arzt die Packung oder die verbliebenen Tabletten, damit er sofort weiß, was Sie eingenommen haben.
◦Schwere Unterzuckerungen mit Bewusstseinsverlust und schweren neurologischen Ausfallserscheinungen sind medizinische Notfälle, die eine sofortige ärztliche Behandlung und eine Krankenhauseinweisung erfordern. Es sollte sichergestellt sein, dass im Notfall die Benachrichtigung eines Arztes durch vorinformierte Personen erfolgt.
•Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
◦Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um die vergessene Einnahme auszugleichen, sondern setzen Sie die Einnahme wie gewohnt fort.
•Wenn Sie die Einnahme abbrechen
◦Wenn Sie die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden, müssen Sie damit rechnen, dass sich die gewünschte blutzuckersenkende Wirkung nicht einstellt bzw. die Zuckerkrankheit sich wieder verschlechtert. Nehmen Sie das Präparat so lange ein, wie Ihr Arzt es Ihnen verordnet hat.
•Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
•Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
◦Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
■wenn Sie vor Kurzem einer Verletzung, Operation, Infektion mit Fieber oder anderen Formen von Belastungen ausgesetzt waren oder sind. Informieren Sie bitte Ihren Arzt, da eine vorübergehende Anpassung der Behandlung erforderlich sein kann.
■wenn Sie eine schwere Leber- oder Nierenfunktionsstörung haben.
◦Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob diese Angaben bei Ihnen zutreffen, wenden Sie sich bitte vor Einnahme des Präparates an Ihren Arzt oder Apotheker.
◦Besondere Vorsicht ist geboten, wenn bei Ihnen eine besondere Erkrankung der roten Blutkörperchen, ein sogenannter Glukose-6-Phosphatdehydrogenase-Mangel, vorliegt, da die Therapie mit Glimepirid bei Ihnen eine Schädigung der roten Blutkörperchen und eine Verminderung des Hämoglobinspiegels (hämolytische Anämie) auslösen kann.
◦Es liegen nur begrenzt Informationen über die Anwendung des Arzneimittels bei unter 18-Jährigen vor. Deshalb ist die Anwendung hier nicht empfohlen.
◦Wichtige Informationen zur Unterzuckerung (Hypoglykämie)
■Bei der Einnahme des Präparates kann es zu einer Unterzuckerung (Hypoglykämie) kommen. Bitte lesen Sie die nachfolgenden zusätzlichen Informationen zur Unterzuckerung, zu ihren Anzeichen und ihrer Behandlung.
■Die folgenden Faktoren können das Risiko einer Unterzuckerung erhöhen:
■wenn Sie unterernährt sind, Mahlzeiten unregelmäßig, verspätet zu sich nehmen oder ganz auslassen oder längere Zeit fasten,
■wenn Sie Ihre Ernährungsweise/Diät ändern,
■wenn Sie eine zu große Menge des Arzneimittels einnehmen,
■wenn Sie eine eingeschränkte Nierenfunktion haben,
■wenn Sie eine schwere Lebererkrankung haben,
■wenn Sie unter bestimmten hormonell bedingten Störungen leiden (Funktionsstörungen der Schilddrüse, der Hirnanhangsdrüse oder der Nebennierenrinde),
■wenn Sie Alkohol konsumieren (insbesondere, wenn Sie eine Mahlzeit auslassen),
■wenn Sie gleichzeitig bestimmte andere Arzneimittel einnehmen,
■wenn Ihre körperliche Belastung steigt und Sie nicht genug essen oder die Mahlzeiten weniger Kohlenhydrate enthalten als sonst.
■Mögliche Anzeichen einer Unterzuckerung sind:
■Heißhunger, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Erschöpfung, Schläfrigkeit, Schlafstörungen, Unruhe, Aggressivität, Konzentrationsstörungen, beeinträchtigte Aufmerksamkeit und vermindertes Reaktionsvermögen, Depressionen, Verwirrtheit, Sprach- und Sehstörungen, Wortfindungsstörungen, Zittern, Muskellähmungen, Wahrnehmungs- und Empfindungsstörungen, Benommenheit oder Schwindel, Hilflosigkeit.
■Folgende Anzeichen können ebenfalls auftreten: Schwitzen, feuchtkalte Haut, Angst- und Unruhezustände, beschleunigter Puls, erhöhter Blutdruck, Herzklopfen sowie plötzlich auftretende starke, eventuell in die Umgebung ausstrahlende Schmerzen im Brustkorb (Angina Pectoris und Herzrhythmusstörungen).
■Bei fortschreitender Unterzuckerung können Sie unter erheblicher Verwirrung (Delirium) leiden, Krampfanfälle entwickeln, die Selbstkontrolle verlieren, eine flache Atmung und verlangsamten Herzschlag zeigen und bewusstlos werden. Die Anzeichen einer schweren Unterzuckerung können denen eines Schlaganfalls ähneln.
■Behandlung einer Unterzuckerung:
■In den meisten Fällen lassen sich die Anzeichen einer Unterzuckerung sehr schnell beheben, wenn Sie Zucker z. B. in Form von Würfelzucker, süßem Fruchtsaft oder gezuckertem Tee zu sich nehmen. Aus diesem Grund sollten Sie stets etwas Zucker (z. B. Traubenzucker, Würfelzucker) bei sich tragen.
■Bitte beachten Sie, dass künstliche Süßstoffe bei einer Unterzuckerung nicht helfen. Wenn die Zufuhr von Zucker keine Wirkung zeigt oder wenn die Anzeichen zurückkehren, suchen Sie umgehend Ihren Arzt oder das nächstgelegene Krankenhaus auf.
◦Laboruntersuchungen
■Der Blut- und Harnzuckerspiegel muss regelmäßig überprüft werden. Ihr Arzt wird auch Blutuntersuchungen durchführen, um die Zahl Ihrer Blutzellen und Ihre Leberfunktion zu überwachen.
◦Kinder und Jugendliche
■Die Einnahme des Arzneimittels bei Kindern unter 18 Jahren wird nicht empfohlen.
•Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
◦Ihre Konzentrations- oder Reaktionsfähigkeit kann eingeschränkt sein, wenn Sie einen niedrigen (Hypoglykämie) oder hohen (Hyperglykämie) Blutzuckerspiegel haben oder dadurch verursachte Sehstörungen auftreten. Denken Sie daran, dass Sie sich und andere Personen gefährden könnten (z. B. beim Fahren eines Autos oder beim Bedienen von Maschinen).
◦Sie sollten mit Ihrem Arzt darüber sprechen, ob es für Sie ratsam ist, ein Kraftfahrzeug zu führen, wenn bei Ihnen:
■häufig eine Unterzuckerung auftritt,
■wenige oder gar keine Warnzeichen einer Unterzuckerung auftreten.
Schwangerschaft
•Schwangerschaft
◦Das Arzneimittel darf während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
◦Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder dies annehmen oder wenn Sie beabsichtigen, schwanger zu werden.
•Stillzeit
◦Das Arzneimittel geht möglicherweise in die Muttermilch über. Es darf während der Stillzeit nicht eingenommen werden.
•Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Einnahme Art und Weise
•Nehmen Sie dieses Arzneimittel unmittelbar vor oder während der ersten Hauptmahlzeit des Tages (gewöhnlich das Frühstück) über den Mund ein. Wenn Sie nicht frühstücken, müssen Sie es zu dem vom Arzt verordneten Zeitpunkt einnehmen. Es ist wichtig, während der Behandlung keine Mahlzeiten auszulassen.
•Nehmen Sie die Tabletten mit mindestens einem halben Glas Wasser ein. Die Tabletten nicht zerdrücken oder kauen.
Wechselwirkungen bei Amaryl 2mg Tabletten
•Einnahme des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln
◦Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
◦Ihr Arzt möchte möglicherweise die Dosierung anpassen, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, die die Wirkung des Präparates auf Ihren Blutzuckerspiegel abschwächen oder verstärken können.
◦Die folgenden Arzneimittel können die blutzuckersenkende Wirkung des Arzneimittels verstärken. Dadurch kann sich das Risiko einer Unterzuckerung (Hypoglykämie) vergrößern:
■andere Arzneimittel zur Behandlung der Zuckerkrankheit (wie Insulin oder Metformin)
■Arzneimittel gegen Schmerzen und Entzündungen (Phenylbutazon, Azapropazon, Oxyphenbutazon sowie Arzneimittel mit dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure und ähnliche Arzneimittel)
■Arzneimittel zur Behandlung von Harnwegsinfektionen (wie lang wirksame Sulfonamide)
■Arzneimittel zur Behandlung von bakteriellen oder Pilzinfektionen (Tetracycline, Chloramphenicol, Fluconazol, Miconazol, Chinolone, Clarithromycin)
■blutgerinnungshemmende Arzneimittel (Kumarinderivate wie Warfarin)
■muskelaufbauende Arzneimittel (Anabolika)
■Arzneimittel als Ersatz für männliche Sexualhormone
■Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (Fluoxetin, MAO-Hemmer)
■Arzneimittel zur Senkung erhöhter Cholesterinwerte im Blut (Fibrate)
■Arzneimittel zur Senkung eines erhöhten Blutdrucks (ACE-Hemmer)
■Arzneimittel, sogenannte Antiarrhythmika, zur Behandlung von einem unregelmäßigen Herzschlag (Disopyramid)
■Arzneimittel zur Behandlung der Gicht (Allopurinol, Probenecid, Sulfinpyrazon)
■Arzneimittel zur Behandlung von Krebs (Cyclophosphamid, Ifosfamid, Trofosfamid)
■Arzneimittel zur Gewichtsreduzierung (Fenfluramin)
■Arzneimittel zur Förderung der Durchblutung, wenn es in hohen Dosen intravenös verabreicht wird (Pentoxifyllin)
■Arzneimittel zur Behandlung bestimmter Allergien wie Heuschnupfen (Tritoqualin)
■Arzneimittel, sogenannte Sympatholytika, zur Behandlung von hohem Blutdruck, Herzinsuffizienz oder Prostatabeschwerden
◦Die folgenden Arzneimittel können die blutzuckersenkende Wirkung des Arzneimittels abschwächen. Dadurch kann sich das Risiko einer Überzuckerung (Hyperglykämie) vergrößern:
■Arzneimittel, die weibliche Sexualhormone (Östrogene und Gestagene) enthalten
■Arzneimittel zur Unterstützung der Harnausscheidung (Thiaziddiuretika)
■Arzneimittel, die die Schilddrüsenfunktion anregen (wie Levothyroxin)
■Arzneimittel zur Behandlung von Allergien und Entzündungen (Kortikoide)
■Arzneimittel zur Behandlung psychischer Störungen (Chlorpromazin und andere Phenothiazinderivate)
■Arzneimittel zur Erhöhung der Herzschlagfolge, zur Behandlung von Asthma oder Nasenschleimhautschwellung, Husten und Erkältungen, zur Gewichtsreduzierung oder in lebensbedrohlichen Notfällen (Adrenalin und Sympathomimetika)
■Arzneimittel zur Behandlung erhöhter Cholesterinwerte im Blut (Nicotinsäure)
■Abführmittel (Laxanzien), wenn sie über längere Zeit angewendet werden
■Arzneimittel zur Behandlung von Krampfanfällen (Phenytoin)
■Arzneimittel zur Anwendung bei Nervosität und Schlafproblemen (Barbiturate)
■Arzneimittel zur Senkung eines erhöhten Augendrucks (Acetazolamid)
■Arzneimittel zur Behandlung eines erhöhten Blutdrucks oder zur Senkung des Blutzuckerspiegels (Diazoxid)
■Arzneimittel zur Behandlung bestimmter Infektionen wie Tuberkulose (Rifampicin)
■Arzneimittel zur Behandlung schwerer Unterzuckerung (Glukagon)
◦Die folgenden Arzneimittel können die blutzuckersenkende Wirkung des Arzneimittels verstärken oder abschwächen:
■Arzneimittel zur Behandlung von Magengeschwüren (sogenannte H2-Rezeptor-Antagonisten),
■Arzneimittel zur Behandlung eines erhöhten Blutdrucks oder einer Herzinsuffizienz, wie Betarezeptorenblocker, Clonidin, Guanethidin und Reserpin. Diese Arzneimittel können auch die Anzeichen einer Unterzuckerung verschleiern. Daher ist besondere Vorsicht angezeigt, wenn Sie diese Medikamente einnehmen.
◦Das Arzneimittel kann die Wirkung der folgenden Arzneimittel verstärken oder abschwächen:
■blutgerinnungshemmende Arzneimittel (Kumarinderivate wie Warfarin)
◦Colesevelam (in bestimmten Arzneimitteln zur Verminderung einer erhöhten Cholesterinkonzentration im Blut enthalten) kann möglicherweise die Aufnahme des Präparates aus dem Darm verringern. Daher sollte das Arzneimittel mindestens 4 Stunden vor Colesevelam eingenommen werden.
•Einnahme des Präparates zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
◦Alkohol kann die blutzuckersenkende Wirkung des Arzneimittels in unvorhersehbarer Weise verstärken oder abschwächen.
Erfahrungsberichte zu Amaryl 2mg Tabletten, 30ST 、120ST 

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