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Rifinah 150 Dragees(异烟肼/利福平复合片)
药店国别  
产地国家 瑞士 
处 方 药: 是 
所属类别 150毫克/100毫克/片 100片/盒 
包装规格 150毫克/100毫克/片 100片/盒 
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
赛诺菲-安万特公司
生产厂家英文名:
sanofi-aventis ag
该药品相关信息网址1:
https://www.drugs.com/uk/rimactazid-150-mg-75-mg-film-coated-tablet-leaflet.html
该药品相关信息网址2:
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Rifinah Dragees(150/100)mg/Tabletten 100Tabletten/box
原产地英文药品名:
Isoniazid/Rifampacin
中文参考商品译名:
Rifinah复方片(150/100)毫克/片 100片/盒
中文参考药品译名:
异烟肼/利福平
曾用名:
简介:

 

部分中文异烟肼/利福平处方资料(仅供参考)
药品英文名
Isoniazid/rifampicin/pyrazinamide/ethambutol hydrochloride
药品别名
异福酰胺、复合利福平、卫非特、卫肺特、Rifater
药物剂型
利福平-异烟肼-吡嗪酰胺片:每片含利福平120mg、异烟肼80mg、吡嗪酰胺250mg。
药理作用
利福平、异烟肼和吡嗪酰胺均是杀菌类抗结核药物。异烟肼和利福平主要作用于快速生长繁殖的细胞外菌群,并可杀死细胞内菌群,对缓慢和间歇生长的结核菌有效。吡嗪酰胺主要作用于细胞内特别是巨噬细胞酸性环境中的菌群。三种成分同用对处于各期的结核杆菌均有杀灭作用。
药动学
异烟肼可降低利福平的半衰期。
适应证
适用于结核病短程化疗的强化期,同时需加用乙胺丁醇或链霉素。
禁忌证
1.对利福平及利福霉素类药物、异烟肼、吡嗪酰胺、乙硫异烟胺、烟酸或其他化学结构相似的药物过敏者。
2.有异烟肼引起肝炎病史者。
3.严重肝肾功能损害者。
4.胆道阻塞者。
5.卟啉病患者,因本药可使病情恶化。
6.高尿酸血症及急性痛风患者。
注意事项
1.慎用:
(1)有精神病、癫痫病史者;
(2)各种原因所致肝功能损害者;
(3)孕妇;
(4)酒精中毒者;
(5)婴儿;
(6)糖尿病患者,
(7)有痛风病史者。
2.其他注意事项参见利福平、异烟肼和吡嗪酰胺的相关内容。
3.应空腹给药。
不良反应
参见:利福平,异烟肼,吡嗪酰胺
用法用量
口服给药:
1.患者体重30~39kg者,每次3片,每天1次;
2.患者体重40~49kg者,每次4片,每天1次;
3.患者体重50kg或以上者,每次5片,每天1次。规则用药2~3个月。
药物相应作用
参见:利福平,异烟肼,吡嗪酰胺
临床研究
本品为抗结核药(利福平、异烟肼)的复方制剂。用于结核病的治疗。较适用于结核病短期化疗时加强期的治疗
Rifinah 150 Dragees 150/100 100 Stück
Was ist Rifinah 150 und wann wird es angewendet?
Die beiden Wirkstoffe, die in Rifinah 150 enthalten sind, ergänzen sich in ihrer Wirkung gegen Bakterien, die Tuberkulose verursachen.
Sie erhalten Rifinah 150 nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
Was sollte dazu beachtet werden?
Dieses Arzneimittel wurde Ihnen von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin zur Behandlung Ihrer gegenwärtigen Erkrankung verschrieben.
Die Antibiotika in Rifinah 150 sind nicht gegen alle Mikroorganismen, welche Tuberkulose verursachen, wirksam. Die Anwendung eines falsch gewählten oder nicht richtig dosierten Tuberkulostatikums kann Komplikationen verursachen. Wenden Sie es deshalb nie von sich aus für die Behandlung anderer Erkrankungen oder anderer Personen an. Auch bei späteren neuen Infektionen dürfen Sie Rifinah 150 nicht ohne erneute ärztliche Konsultation anwenden.
Wann darf Rifinah 150 nicht angewendet werden?
Rifinah 150 darf nicht eingenommen werden
bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der zwei Wirkstoffe (Rifampicin und Isoniazid) oder einen Hilfsstoff; eine Überempfindlichkeit äussert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, Schwellungen der Haut (z.B. Nesselfieber) und der Schleimhäute oder Hautausschläge;
bei Gelbsucht oder einer schweren Lebererkrankung;
wenn Sie bereits einmal eine medikamentös bedingte Leberentzündung durchgemacht haben;
wenn Sie an einer Nervenentzündung der Gliedmassen leiden;
bei einer Störung der Blutbildung (Porphyrie);
bei eingeschränkte Nierenfunktion (Kreatin-Clearance <30 ml/min);
bei gleichzeitiger Therapie mit den Wirkstoffen Voriconazol (Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen) oder Halothan (Inhalationsanästhetikum);
bei gleichzeitiger Behandlung mit den antiviralen Arzneimitteln Ritonavir/Saquinavir.
Wann ist bei der Einnahme von Rifinah 150 Vorsicht geboten?
Bei einem Auftreten von akuten, schweren Überempfindlichkeitsreaktionen ist Rifinah 150 sofort abzusetzen. Patientinnen und Patienten, bei welchen solche Erscheinungen auftreten, dürfen nie wieder mit Rifinah 150 behandelt werden.
Die Therapie darf nicht ohne ärztliche Absprache unterbrochen werden. Eine allfällige Wiederaufnahme der Therapie darf auf keinen Fall ohne ärztliche Konsultation erfolgen, da sonst unter Umständen schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten können.
Die in Rifinah 150 enthaltenen Wirkstoffe können Leberfunktionsstörungen, Leberentzündungen und schwere Leberschäden, in Einzelfällen mit tödlichem Verlauf verursachen.
Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird deshalb Ihre Leberfunktion sorgfältig überwachen, insbesondere bei Vorliegen folgender Risikofaktoren für Leberzellschäden:
zunehmendes Alter;
vorbestehende Lebererkrankung;
gleichzeitige Einnahme leberschädigender Arzneimittel;
beeinträchtigte Nierenfunktion;
täglicher Alkoholkonsum/Alkoholüberkonsum;
schlechter Ernährungszustand;
schwarze oder lateinamerikanische Frauen.
Frühe Warnzeichen einer Leberentzündung sind Müdigkeit, Schwächegefühl, Unwohlsein, Appetitlosigkeit, Übelkeit oder Erbrechen. Weitere Zeichen sind Gelbfärbung der Augen (Bindehaut) oder der Haut oder entfärbter Stuhl. Suchen Sie bei Auftreten solcher Symptome umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf.
Patientinnen und Patienten mit schlechtem Ernährungszustand, Jugendlichen oder Patientinnen und Patienten mit Neigung zu Nervenleiden (z.B. bei Zuckerkrankheit) wird der Arzt allenfalls zusätzlich Vitamin B6 verordnen.
Patientinnen und Patienten mit Epilepsie müssen unter besonderer medizinischer Überwachung stehen. Bei Epileptikern können Anfälle möglicherweise vermehrt auftreten.
Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird zu Beginn und danach in regelmässigen Abstand neben der Leberfunktion auch das Blutbild und die Nierenfunktion überprüfen.
Sehr viele Arzneimittel (Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin wissen welche) können weniger wirksam sein oder es können vermehrt Nebenwirkungen auftreten, wenn sie gleichzeitig mit Rifinah 150 verabreicht werden (z.B. bestimmte Mittel gegen Epilepsie, Riluzol [ein Arzneimittel bei einer seltenen Nervenkrankheit], bestimmte Mittel gegen die Zuckerkrankheit, gewisse Herzmittel, Mittel zur Blutverdünnung, Pilzmittel, Linezolid, Kortikosteroide, magensäurehemmende Mittel, Antidepressiva, Neruroleptika, zentralwirksame Schmerzmittel, Methadon, Antabus®, Mittel gegen Schilddrüsenerkrankungen, Mittel gegen Bluthochdruck, Asthmamittel, Mittel gegen AIDS, bestimmte die Immunabwehr herabsetzende Mittel [z.B. Azathioprin, Tacrolimus, Mycophenolat], Irinotecan [ein Krebsmittel], Praziquantel [ein Wurmmittel], bestimmte Arzneimittel gegen Übelkeit und Erbrechen, bestimmte Cholesteinsenker [sog. Statine], bestimmte Beruhigungsmittelmittel und Antibiotika, Östrogene, Antiöstrogene [z.B. Tamoxifen, Toremifen], Gestrinon [ein Hormonderivat bei Vorkommen von Uterusschleimhaut ausserhalb der Gebährmutter, sog. Endometriose]). Dies gilt insbesondere auch für die «Pille»; es sollten deshalb andere Verhütungsmethoden angewandt werden. Patientinnen und Patienten mit Zuckerkrankheit müssen vorsichtig sein, da die Kontrolle des Diabetes während der Behandlung mit Rifinah 150 erschwert ist.
Wechselwirkungen können mit bestimmten Nahrungsmitteln (Fisch, Käse, Rotwein) auftreten und zu übermässigen Reaktionen wie Kopfschmerzen, Schwitzen, Herzklopfen und Gesichtsrötung führen. Die Einnahme dieser Nahrungsmittel sollte während einer Behandlung mit Rifinah 150 vermieden werden.
Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen oder Werkzeuge zu bedienen, beeinträchtigen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
Darf Rifinah 150 während einer Schwangerschaft oder der Stillzeit eingenommen werden?
Während den letzten Wochen der Schwangerschaft kann durch Rifampicin bei der Mutter und beim Kind Blutungen ausgelöst werden. Beim Menschen ist das genaue Risiko auf den Fötus nicht bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt oder den Apotheker bzw. die Ärztin oder die Apothekerin um Rat fragen.
Mütter, die mit Rifinah 150 behandelt werden, sollten Ihr Kind nicht stillen, da die Wirkstoffe von Rifinah 150 mit der Muttermilch ausgeschieden werden.
Wie verwenden Sie Rifinah 150?
Rifinah 150 muss gemäss den Anweisungen Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin eingenommen werden. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin setzt die Dosierung und Behandlungsdauer fest.
Sofern vom Arzt bzw. der Ärztin nicht anders verordnet beträgt die Tagesdosis bei Erwachsenen mit einem Körpergewicht unter 50 kg 1 mal täglich 3 Dragées, bei einem Körpergewicht über 50 kg 1 mal täglich 4 Dragées.
Nehmen Sie die gesamte Tagesdosis auf einmal mit etwas Flüssigkeit mindestens eine Stunde vor einer Mahlzeit oder zwei Stunden danach ein.
Gegebenenfalls kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen zu Beginn der Behandlung zusätzlich noch andere Tuberkulosemittel verschreiben.
Rifinah 150 eignet sich nicht für die Behandlung von Kindern.
Es ist wichtig, dass Sie Rifinah 150 täglich, ohne Unterbruch einnehmen, da sonst die Wirksamkeit nicht gewährleistet ist oder vermehrt schwerwiegende unerwünschte Wirkungen auftreten können (siehe auch Rubrik «Wann ist bei der Anwendung von Rifinah 150 Vorsicht geboten»).
Eine begonnene Therapie mit Tuberkulostatika sollte so lange wie vom Arzt bzw. von der Ärztin verordnet durchgeführt werden. Weder die tägliche Dosis noch die Therapiedauer dürfen ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin geändert werden.
Die Krankheitssymptome verschwinden oft bevor die Infektion vollständig ausgeheilt ist. Führen Sie die Behandlung auch dann nach Anweisungen Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin weiter, wenn Sie keine Krankheitszeichen mehr spüren. Eine ungenügende Anwendungsdauer oder ein zu frühes Beenden der Behandlung kann ein erneutes Aufflammen der Erkrankung zur Folge haben.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Welche Nebenwirkungen kann Rifinah 150 haben?
Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Rifinah 150 auftreten:
Allergische und sonstige Überempfindlichkeitsreaktionen
Sehr häufig Grippesymptome (Fieber, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Benommenheit, Knochenschmerzen) vor allem nach Wiederaufnahme einer unterbrochenen Therapie.
Selten anaphylaktische Reaktionen (Überempfindlichkeitsreaktionen mit Kreislaufversagen), Kurzatmigkeit, Keuchen, Blutdruckabfall, Oedeme (Wasseransammlung im Gewebe), akutes Nierenversagen, Abbau der roten Blutkörperchen, rheumatische Beschwerden, Autoimmunerkrankungen.
Hautreaktionen
Häufig Gesichtsrötung und Juckreiz mit oder ohne Hautausschlag, Akne, gelegentlich Nesselsucht, sehr selten schwere Hautreaktionen.
Magen-Darm-Trakt Beschwerden
Diese können sich durch Mundtrockenheit, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Gasansammlung im Darm, Magenschmerzen, Oberbauchbeschwerden oder Durchfall äussern. Bei Auftreten von schweren, anhaltenden Durchfällen während oder nach der Behandlung sollten Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren.
Beim Auftreten von Durchfall dürfen keine Arzneimittel welche die Darmperistaltik (Darmbewegung) hemmen eingenommen werden.
Sehr selten Bauchspeicheldrüsenentzündung.
Leberreaktionen
Leberfunktionsstörungen, Leberentzündungen, Gelbsucht und Leberschäden, in Einzelfällen mit tödlichem Verlauf (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Rifinah 150 Vorsicht geboten?»). Zeichen einer Leberentzündung können Müdigkeit, Schwäche, Appetitlosigkeit, Unwohlsein, Übelkeit und Erbrechen sein. Kontaktieren Sie bei Auftreten dieser Symptome sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
Veränderungen des Blutes
Ein Mangel an Blutplättchen (mit oder ohne punktförmige Hautblutungen), an weissen Blutkörperchen sowie eine Blutarmut können auftreten. Eine Zunahme bestimmter weisser Blutkörperchen wurde ebenfalls beobachtet. Konsultieren Sie sofort Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn punktförmige Hautblutungen auftreten.
Reaktionen des peripheren und zentralen Nervensystems
Häufig Müdigkeit, Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Benommenheit, Schwindel, Kribbelgefühl, Verlust der Sehnenreflexe, selten Koordinationsstörungen der Bewegungen, Verwirrtheit, Muskelschwäche, Krämpfe, Epilepsieanfälle, Gedächtnisstörungen und Bewusstseinsveränderungen.
Augen
Bindehautreizung, Augenrötung, Sehstörungen.
Nierenbeschwerden
Beschwerden beim Wasserlösen.
Störungen des Bewegungsapparates
Muskelschwäche.
Hormonelle Störungen/Stoffwechsel
Während einer längeren antituberkulösen Behandlung mit Rifinah können selten Störungen des Menstruationszyklus auftreten. Der Vitamin-D-Stoffwechsel kann beeinflusst werden und zu einer Veränderung der Elektrolytspiegel führen.
Untersuchungen
Erhöhung von Bilirubinspiegel und Leberwerte. Blutparameter, Calcium-, Phosphat- und Parathormonspiegel können sich verändern.
Verfärbung von Körperflüssigkeiten
Rötliche Verfärbung von Körperflüssigkeiten.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
Was ist ferner zu beachten?
Urin, Speichel, Schweiss und Tränen und somit auch weiche Kontaktlinsen (letztere dauerhaft) können sich aufgrund der roten Farbe eines der Wirkstoffe rötlich verfärben. Sie sollten daher während der Behandlung keine weichen Kontaktlinsen tragen.
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Bewahren Sie das Arzneimittel trocken in der verschlossenen Originalpackung bei Raumtemperatur (15–25 °C) und ausserhalb der Reichweite von Kindern auf.
Nach Beendigung der Behandlung das Arzneimttel mit dem restlichen Inhalt Ihrem Arzt oder Apotheker zum fachgerechten Entsorgen bringen.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Was ist in Rifinah 150 enthalten?
1 Dragée Rifinah 150 enthält 150 mg Rifampicin und 100 mg Isoniazid, Farbstoff Erythrosin (E127) und weitere Hilfsstoffe.
Zulassungsnummer
38931 (Swissmedic).
Wo erhalten Sie Rifinah 150? Welche Packungen sind erhältlich?
Sie erhalten Rifinah 150 in Apotheken gegen ärztliche Verschreibung, die nur zum einmaligen Bezug berechtigt.
Packungen zu 100 Dragées.
Zulassungsinhaberin
sanofi-aventis (schweiz) ag, 1217 MeyrinMeyrin/GE. 

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