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Taurolin Instill Lösung 2% 10x100ml(牛磺酸蛋白溶液)
药店国别  
产地国家 瑞士 
处 方 药: 是 
所属类别 10瓶x100毫升 
包装规格 10瓶x100毫升 
计价单位: 盒 
生产厂家中文参考译名:
Geistlich Pharma AG
生产厂家英文名:
Geistlich Pharma AG
该药品相关信息网址1:
https://imedikament.de/taurolidin-nova-2-0/fachinformation
该药品相关信息网址2:
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
Taurolin Injection 2% 100ml/vial
原产地英文药品名:
Taurolidin
中文参考商品译名:
Taurolin无菌粉末 100毫升/瓶
中文参考药品译名:
牛磺酸蛋白
曾用名:
简介:

 

部份中文牛磺罗定灌注溶液处方资料(仅供参考)
商品名:Taurolidin 2.0% Instillationslösung
英文名:Taurolidin
中文名:牛磺罗定灌注溶液
生产商:Geistlich Pharma AG
药品简介
Taurolin(牛磺酸 2.0%)是一种宽带化疗剂,对腹膜炎的所有病原体都有效;对革兰氏阳性菌和革兰氏阴性菌(需氧菌和厌氧菌)以及其他微生物(如链球菌和各种血清学群、肺炎球菌、葡萄球菌、大肠杆菌、不动杆菌、产气荚膜梭状芽孢杆菌、双罐念珠菌、烟曲霉)有广泛的作用。
作用机制
牛磺内酯在微生物中的靶点仅为部分所知。最近的体外和体内研究支持了羟甲基转移对细胞壁和膜损伤的理论。细菌的寡糖肽复合物被变性,内毒素的脂多糖被解毒。
适应症
局部或弥漫性腹膜炎(阑尾炎穿孔)、化脓性腹膜炎、粪性腹膜炎或其他病因;用于厌氧/需氧细菌引起的腹膜炎。
用法与用量
剂量
除非另有规定,否则以下剂量适用:
根据腹膜炎的严重程度,手术期间应滴注以下剂量:
•严重病例(弥漫性腹膜炎、阑尾炎穿孔):200°250ml Taurolin 2%
•轻度病例(局部腹膜炎):100ml牛磺酸2%
儿童
对于学龄儿童,根据年龄和体重,剂量应限制在50毫升至最多100毫升2%的Taurolin。
6岁以下儿童禁用2%的牛磺酸。
术前、术中和术后均可静脉注射抗生素。
应用程序类型:
用于术中滴注(腹膜内使用)一次性使用。打开瓶子后应丢弃残留物。
注:
2%牛磺酸中牛磺酸内酯的浓度处于饱和范围的极限。任何结晶都会通过加热到体温而溶解。
禁忌症
不要使用2%的Taurolin:
•对提到的活性物质或任何赋形剂过敏
•终末期肾功能衰竭
•六岁以下儿童
保质期
3年
特殊储存注意事项
不要冷藏或冷冻。
最好水平存放瓶子。
容器的类型和内容
带橡胶塞和铝制法兰盖的无色玻璃小瓶
一包4x100毫升溶液
一包10x100毫升溶剂
一包10×250毫升溶液
处理的特殊注意事项
2%牛磺酸中牛磺酸内酯的浓度处于饱和范围的极限。任何结晶都会通过加热到体温而溶解。
一次性使用。应丢弃破碎瓶子中的残留物。
持证商
BERLIN-CHEMIE AG Glienicker Weg
请参阅随附的Taurolin 2%完整处方信息:
https://imedikament.de/taurolin-2/fachinformation
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Taurolin Instill Lösung 2% 10x100ml
Fachinformationen
Zusammensetzung
Taurolin 2%
Wirkstoff: Taurolidinum.
Hilfsstoff: 5,0 g Polyvidonum K 17; Aqua q.s. ad Solutionem pro 100 ml.
Taurolin Ringer 0,5%
Wirkstoff: Taurolidinum.
Hilfsstoffe: 1,25 g Polyvidonum K 17; Natrii chloridum, Calcii chloridum hexahydricum, Kalii chloridum, Natrii hydrogenocarbonas, Aqua q.s. ad Solutionem pro 100 ml.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Taurolin 2% Instillationslösung enthält:
2,0 g Taurolidinum, 5,0 g Polyvidonum K 17; Aqua q.s. ad Solutionem pro 100 ml.
Taurolin Ringer 0,5% chirurgische Spüllösung enthält:
0,50 g Taurolidinum, 1,25 g Polyvidonum K 17; Natrii chloridum, Calcii chloridum hexahydricum, Kalii chloridum, Natrii hydrogenocarbonas, Aqua q.s. ad Solutionem pro 100 ml.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Taurolin Lösung ist angezeigt zur Behandlung
Adjuvante Therapie der lokalen und diffusen Peritonitis (Appendicitis perforata) purulenter, sterkoraler, bakterieller oder sonstiger Genese.
Weichteil- und Knochenverletzungen.
Pleuraempyem.
Dosierung/Anwendung
Peritonitis
1. Intraoperative Spülung der Bauchhöhle mit 300–500 ml mit auf 37 °C erwärmtem Taurolin Ringer 0,5%.
2. Nach Verschluss der Bauchhöhle: Instillation von 100 ml mit auf 37 °C erwärmtem Taurolin 2% über die Drainagen bei leichten Fällen und 200 ml mit auf 37 °C erwärmtem Taurolin 2% bei schweren Fällen (diffuse eitrige Peritonitis, Appendicitis perforata). Drainagen anschliessend während ca. ½–1 Std. abklemmen.
Prä-, peri- und postoperativ ist die intravenöse Gabe von Antibiotika, ausser Vancomycin möglich.
Weichteil- und Knochenverletzungen
Zur Prophylaxe von Infektionen nach Weichteil- und Knochenverletzungen (offene Frakturen) wird das Operationsgebiet intermittierend mit auf 37 °C erwärmtem Taurolin Ringer 0,5% gespült.
Pleuraempyem
Nach Ausschluss einer bronchopleuralen Fistel, langsame Instillation mit ca. 50 ml steriler Kochsalzlösung von 30–50 ml Taurolin 2% (auf 37 °C erwärmt) durch intercostalen Drainageschlauch. Anschliessend Drainageschlauch für 1–2 Std. abklemmen. Das Procedere 2× täglich während 7–10 Tagen wiederholen. Bei auftretenden Schmerzen kann vor der nächsten Instillation 10 ml 1% Lidocain über den intercostal-Drain instilliert werden. Bei Kindern im schulpflichtigen Alter (6–15 Jahre) beträgt die Dosierung entsprechend dem Alter und Körpergewicht 50–100 ml Taurolin 2% bzw. höchstens 300 ml Taurolin Ringer 0,5%.
Kontraindikationen
Taurolin darf nicht angewendet werden:
bei bekannter Überempfindlichkeit (Allergie) gegen den Wirkstoff oder einen der Bestandteile der Arzneimittel (siehe Abschnitt «Zusammensetzung»);
bei terminaler Niereninsuffizienz.
Taurolin darf bei Kindern unter 6 Jahren nicht angewendet werden.
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Die Auslösung einer metabolischen Azidose ist möglich, wenn Taurolidin zusammen mit PVP-Jod, Dakin’scher Lösung (Natriumhypochlorit) oder Wasserstoffperoxid angewendet wird (siehe auch Abschnitt «Sonstige Hinweise»).
Bei der intraoperativen Anwendung von Taurolidin kann es – wenn die Narkose nicht tief genug ist, um bei der Instillation eventuell auftretende Schmerzen zu unterdrücken – zu Blutdruckabfall oder -anstieg mit entsprechender Puls­frequenzänderung kommen (siehe auch Abschnitt «Unerwünschte Wirkungen»).
Interaktionen
Die systemische Anwendung von Vancomycin kann die Wirkung von Taurolin beeinträchtigen.
Schwangerschaft/Stillzeit
Es liegen keine kontrollierten Studien mit Taurolin bei schwangeren Frauen vor. Das Präparat sollte deshalb während der Schwangerschaft nur verabreicht werden, wenn dies absolut erforderlich ist.
Es ist nicht bekannt, ob Taurolidin in die Muttermilch übertritt. Stillende Mütter sollten deshalb nicht mit Taurolidin behandelt werden.
Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
Nicht zutreffend.
Unerwünschte Wirkungen
Bei lokaler und intraperitonealer Anwendung können vorübergehend Reizwirkungen und brennende Schmerzen auftreten (siehe auch Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Überdosierung
Es ist kein Antidot bekannt. Über anderweitige Gegenmassnahmen können keine Aussagen gemacht werden.
Eigenschaften/Wirkungen
ATC-Code: B05CA05
Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
Taurolin-Lösungen enthalten den Wirkstoff Taurolidin. Bei Taurolidin handelt es sich um eine antimikrobiell und antiendotoxisch wirksame Substanz, die sich von der Aminosulfonsäure Taurin ableitet. Das Wirkungsspektrum von Taurolidin umfasst in vitro grampositive Bakterien einschliesslich Anaerobier und klinisch relevante Problemkeime sowie gewisse Fungi. Taurolidin wirkt auf gramnegative Keime ohne Freisetzung von Endotoxinen. Zudem neutralisiert es in vitro und in vivo Endotoxine. Durch Zusatz von Körperflüssigkeit wie Blut, Serum und Eiter wird die bakterizide Wirkung nicht beeinträchtigt. Der Wirkungsmechanismus von Taurolidin ist nur teilweise aufgeklärt. Neuere in-vitro- und in-vivo-Untersuchungen unterstützen die These der irreversiblen N-Methylolgruppen-Übertragung auf die bakterielle Zellwand und die Endotoxine. Dadurch kommt es zur Lyse der Zellwand und zur Inaktivierung der Endotoxine. Die Werte für die MHK bei anaeroben Bakterien liegen im Bereich von 0,03–0,6 mg/ml (grampositive und gramnegative Anaerobier). Bei aeroben Bakterien liegen die MHK-Werte zwischen 1–2 mg/ml (grampositive Aerobier) bzw. bei 0,5–5 mg/ml bei gramnegativen Aerobiern. Gegenüber Fungi wurden MHK-Werte von 0,3–5 mg/ml bestimmt.
Keimspektrum Minimale Hemm-
konzentration
(MHK)
(mg/ml)
I. Anaerobe Bakterien
Bacteroides fragilis 0,06
Bacteroides vulgatus 0,04–0,08
Bacteroides distarsonis 0,08
Peptostreptococcus anaerobicus 0,04
Clostridien-Arten 0,2–0,6
II. Aerobe Bakterien
Streptokokken (Gruppe A–D) 0,6–1,4
Staphylococcus aureus 0,5
Staphylokokken (koagulase-negativ) 0,13–1,0
Pneumokokken 0,6
Enterobakterien (einschl.: E. coli 0,6–1,2
Klebsiella aerogenes
Serratia-Arten, Proteus-Arten)
Pseudomonas aeruginosa 0,8
Pseudomonas cepacia 0,4
Salmonella typh./enteritidis 0,8
Shigella flexneri/sonnei 0,8
III. Fungi
Candida albicans>5
Aspergillus fumigatus 0,6–1,2
Aspergillus niger 1,2
Trichophyton <0,3
Cryptococcus neoformans <0,3
Epidermophyton <0,3
Die in-vitro-Wirksamkeit von Taurolidin wird verstärkt, wenn die Lösung auf 37 °C vorgewärmt wird. Dieser Effekt wird auf die Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit der N-Methylolverbindungen mit der Zellwand zurückgeführt. Die Abtötungszeit wird dadurch verkürzt. Durch Zugabe von frischem Serum werden die MHK-Werte um das 4- bis 8-Fache reduziert. Der chemische Wirkmechanismus von Taurolidin und seinen aktiven Metaboliten – die Zerstörung der Bakterienzellwand und die gleichzeitige Inaktivierung der Bakterientoxine – bewirkt in vivo eine stärkere antibakterielle Aktivität. Die Pathogenität und die Invasivität von Bakterien werden durch die antiadhärenten Eigenschaften von Taurolidin herabgesetzt. Die Adhärenz pathogener Mikroorganismen wie z.B. E. coli und Staph. aureus gegenüber Wirtszellen wird durch Taurolidin deutlich vermindert. Bisher sind keine gegen Taurolidin resistenten Bakterien bekannt. Durch die chemische Reaktion von Taurolidin mit der Bakterienzellwand bzw. den NH2-Gruppen der Exo-und Endotoxine wird eine Resistenzentwicklung verhindert.
Pharmakokinetik
Absorption
In wässriger Lösung liegt Taurolidin im Gleichgewicht mit Taurultam und Methyloltaurultam. Nach intraperitonealer Gabe einer Einzeldosis von 4 g wird Taurolidin rasch resorbiert. Maximale Blutspiegel von ca. 100 µg/mg der bakteriziden Metaboliten werden innerhalb von 15 Minuten erreicht.
Distribution
Die Bindung an Plasmaproteine beträgt ca. 40%.
Metabolismus
Taurolidin bzw. Taurultam werden rasch zu Taurinamid, Taurin und CO2 metabolisiert.
Elimination
Die Plasmahalbwertszeit (T½ β) von Taurultam beträgt ca. 3 Std., diejenige des Metaboliten Taurinamid ca. 6 Std., 25% der applizierten Taurolidindosis wird als Taurinamid bzw. Taurin über die Nieren ausgeschieden.
Präklinische Daten
Die Toxizität von Taurolin ist gering. Die intravenöse LD 50 bei der Maus ist grösser als 4000 mg/kg, bei Kaninchen grösser als 3600 mg/kg. Der Abbau der Wirksubstanz zum endogenen Taurin sowie der Mechanismus der Übertragung von Methylol-Gruppen erklären die geringe Toxizität von Taurolidin und lassen deshalb Mutagenitäts- und Kanzerogenitätsprüfungen als nicht notwendig erscheinen. Beim Tier können durch zu rasche i.v. Infusion kurzfristig vagotone Nebenwirkungen auftreten, die sich durch Atropin aufheben lassen. Es liegen keine weiteren präklinischen Daten zum vorliegenden Präparat vor.
Sonstige Hinweise
Inkompatibilitäten
Taurolin darf nicht zusammen mit Oxidationsmitteln wie PVP-Jod, Wasserstoffperoxid oder Dakinsche Lösung angewendet werden, weil Taurolin dadurch zu Ameisensäure abgebaut wird, was zu einer metabolischen Azidose führen kann.
Haltbarkeit
Taurolin Instill. Lösung 2%
Das Präparat darf nur bis zu dem auf der Packung angegebenen Verfalldatum verwendet werden.
Taurolin Ringer Lösung 0,5%
Das Präparat darf nur bis zu dem auf der Packung angegebenen Verfalldatum verwendet werden.
Besondere Lagerungshinweise
Taurolin Instill. Lösung 2%
Bei Raumtemperatur (15–25 °C), nicht im Kühlschrank aufbewahren!
Taurolin Ringer Lösung 0,5%
Bei Raumtemperatur (15–25 °C), nicht im Kühlschrank aufbewahren!
Hinweise für die Handhabung
Taurolin muss vor Anwendung auf 37 °C vorgewärmt werden.
Zulassungsnummer
43667, 43668 (Swissmedic).
Zulassungsinhaberin
Geistlich Pharma AG, 6110 Wolhusen. 

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