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Tavanic 5mg/ml 500mg×1St(Levofloxacin 左氧氟沙星注射)
药店国别  
产地国家 德国 
处 方 药: 是 
所属类别 5毫克/毫升 500毫克/瓶 
包装规格 5毫克/毫升 500毫克/瓶 
计价单位: 瓶 
生产厂家中文参考译名:
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
生产厂家英文名:
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
该药品相关信息网址1:
https://www.medicines.org.uk/emc/medicine/25986
该药品相关信息网址2:
该药品相关信息网址3:
原产地英文商品名:
TAVANIC 5mg/ml 500mg 1Stk
原产地英文药品名:
Levofloxacin
中文参考商品译名:
TAVANIC注射液 5毫克/毫升 500毫克/瓶
中文参考药品译名:
左氧氟沙星
曾用名:
简介:

 

部份中文左氧氟沙星处方资料(仅供参考)
通用名称:左氧氟沙星注射液
英文名称:Levofloxacin
商品名称:Tavanic
用法用量
静脉滴注:成人每日0.4g,分2次静滴。重度感染患者及病原菌对本品 敏感性较差者(如绿脓杆菌),每日最大剂量可增至0.6g,分2次静滴。据感染的种类及症状可适当增减。或遵医嘱。
稀释于 5%葡萄糖注射液或0.9%氯化钠注射液250-500ml中静脉滴注。滴注时间为每250ml不得少于2小时;500ml不得少于3小时。滴速过快易引起静脉刺激症状或中枢神经系统反应。
不良反应
本品为盐酸左氧氟沙星,其活性成分为左氧氟沙星,文献报道的左氧氟沙星的相关情况如下:
1.严重的和其他重要的不良反应
下述严重和其他重要的不良反应已在【注意事项】中详细说明:肌腱炎和肌腱断裂、重症肌无力恶化、超敏反应、其他严重和有时致命的反应、肝毒性、中枢神经系统效应、难辩梭菌相关性腹泻、周围神经病、QT间期延长、儿科患者中的肌肉骨骼疾病、血糖絮乱、光敏感性/光毒性和耐药细菌产生。
左眼氟沙星快速静脉滴注或者推注可能导致低血压。应根据剂量,静脉滴注不少于60-90分钟。据报告,使用喹诺酮类药物(包括左眼氟沙星)可能导致结晶尿和管型尿。因此,对于接受左氧氟沙星治疗的患者,应当维持适当的水化,以防止形成高度浓缩尿。
2.临床试验经验
由于临床试验在不同的条件下完成,在临床试验中观察到的一种药物的不良反应率不能直接和其他药物在临床试验中的不良反应率相比较,且未必反映在实际应用中的不良反应率。
下面描述的数据,反映了29个III期临床试验的7537名患者对左氧氟沙星的综合暴露。研究人群平均年龄为50岁(约74%的人群<65岁),其中50%为男性,71%为白种人,17%为黑种人。患者因为范围广泛的感染性疾病而接受左氧氟沙星治疗(参见适应症)。患者接受的左氧氟沙星剂量为750mg每日一次,250mg每日一次,或500mg每日1或2次,疗程通常为3-14天,平均疗程为10天。
不良反应的总发生率、类型和分布在使用左氧氟沙星750mg每日一次,250mg每日一次,或500mg每日1或2次的患者中类似。总共有4.3%的患者由于不良药物反应而停用左氧氟沙星,在接受250mg和500mg每日剂量的患者中,这个比例为3.8%;在接受750mg每日剂量的患者中,这个比例为5.4%。在接受250mg和500mg每日剂量的患者中最常见的导致停药的药物不良反应未胃肠道反应(1.4%),主要为恶心(0.6%)、呕吐(0.4%)、头晕(0.3%)和头痛(0.2%)。在接受750mg每日剂量的患者中最常见的导致停药的不良药物反应为胃肠道反应(1.2%),主要为恶心(0.6%)、呕吐(0.5%)、头晕(0.3%)和头痛(0.35)。
在下表(表1和表2)中分别列举了发生于≥1%的接受左氧氟沙星治疗的患者中的不良反应,以及发生于0.1至<1%接受左氧氟沙星治疗的患者中不良反应。最常见的不良反应(≥3%)为恶心、头痛、腹泻、失眠、便秘和头晕。
在使用多次给药治疗的临床试验中,注意到在接受喹诺酮类抗生素,包括左氧氟沙星治疗的患者中,出现眼科异常,baok白内障和晶状体多发点状斑片。目前尚未建立药物和这些事件的联系。
3.上市后监测
下表(表3)列举了左氧氟沙星获得上市批准之后在使用中鉴别的不良反应。由于这些反应是从数量不定的人群中自发报告的,有时无法可靠地评价这些事件的发生率,或建立药物暴露与这些事件的因果关系。
禁忌
对喹诺酮类药物过敏者、妊娠及哺乳期妇女、18岁以下患者禁用。
适应症:
本品适用于敏感细菌所引起的下列中、重度感染:
呼吸系统感染:急性支气管炎、慢性支气管炎急性发作、弥漫性细支气管炎、支气管扩张合并感染、肺炎、扁桃体炎(扁桃体周脓肿);
泌尿系统感染:肾盂肾炎、复杂性尿路感染等;
生殖系统感染:急性前列腺炎、急性副睾炎、宫腔感染、子宫附件炎、盆腔炎(疑有厌氧菌感染时可合用甲硝唑);
皮肤软组织感染:传染性脓疱病、蜂窝组织炎、淋病等。
Tavanic 5mg/ml Inf.Lsg.500mg
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 
Wirksame Bestandteile und Inhaltsstoffe
Wirksame Bestandteile und Inhaltsstoffe
Levofloxacin 0,5-Wasser               5,13 mg    
= Levofloxacin                        5mg 
Natrium chlorid                       Hilfstoff  
Natrium hydroxid                      Hilfstoff  
Salzsäure, konzentriert               Hilfstoff  
Wasser, für Injektionszwecke          Hilfstoff  
Gesamt Natrium Ion                    0,154 mmol Hilfstoff 
Produktinformation zu Tavanic 5mg/ml Inf.Lsg.500mg, 1 ST
Indikation
•Das Arzneimittel enthält einen Wirkstoff mit der Bezeichnung Levofloxacin. Dieser gehört zu einer Gruppe von Arzneimittel-Wirkstoffen, die als Antibiotika bezeichnet werden. Levofloxacin ist ein Chinolon-Antibiotikum. Es wirkt, indem es die Bakterien tötet, die in Ihrem Körper Infektionen hervorrufen.
•Das Präparat eignet sich zur Behandlung von Infektionen:
◦der Lungen, bei Patienten mit Lungenentzündung,
◦der Harnwege, einschließlich Nieren und Harnblase,
◦der Prostata, bei lange bestehender Infektion,
◦der Haut und des Unterhautgewebes, einschließlich der Muskeln. Dieses wird manchmal als „Weichteilgewebe" bezeichnet.
•Unter bestimmten Umständen kann das Arzneimittel verwendet werden, um das Risiko zu verringern, nach Kontakt mit Milzbranderregern an Lungenmilzbrand zu erkranken oder um das Risiko einer Krankheitsverschlechterung zu verringern.
Kontraindikation
•Sie dürfen dieses Arzneimittel nicht erhalten und müssen Ihren Arzt informieren:
◦wenn Sie allergisch gegen Levofloxacin, eines der anderen Chinolon-Antibiotika wie z. B. Moxifloxacin, Ciprofloxacin oder Ofloxacin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Anzeichen einer allergischen Reaktion sind: Hautausschlag, Schluck- oder Atembeschwerden, Schwellungen im Bereich von Lippen, Gesicht, Rachen oder Zunge.
◦wenn Sie irgendwann an Epilepsie litten bzw. daran leiden.
◦wenn Sie einmal Sehnenbeschwerden, wie zum Beispiel eine Sehnenentzündung, hatten, die mit einer Behandlung mit einem Chinolon-Antibiotikum zusammenhing. Eine Sehne ist ein Strang, der Ihre Muskeln mit dem Skelett verbindet.
◦wenn Sie ein Kind oder Jugendlicher in der Wachstumsphase sind.
◦wenn Sie schwanger sind, schwanger werden könnten oder glauben, schwanger zu sein.
◦wenn Sie stillen.
•Sie dürfen dieses Arzneimittel nicht erhalten, wenn einer der oben aufgeführten Punkte auf Sie zutrifft. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, Ihrem Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie das Präparat erhalten.
Dosierung von Tavanic 5mg/ml Inf.Lsg.500mg
•Bei 250 mg Levofloxacin sollte die Infusionsdauer mindestens 30 Minuten betragen.
•Bei 500 mg Levofloxacin sollte die Infusionsdauer mindestens 60 Minuten betragen.
•Ihre Herzfrequenz und der Blutdruck sollten engmaschig kontrolliert werden. Der Grund dafür ist, dass ein ungewöhnlich schneller Herzschlag und eine vorübergehende Blutdrucksenkung mögliche Nebenwirkungen sind, die während der Infusion eines ähnlichen Antibiotikums beobachtet wurden. Falls Ihr Blutdruck während der Infusion deutlich absinkt, wird diese sofort beendet.
•Wie viel wird verabreicht?
◦Wenn Sie sich nicht sicher sind, weshalb Sie das Arzneimittel erhalten oder Fragen dazu haben, wie viel Ihnen verabreicht wird, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, dem medizinischen Fachpersonal oder Ihrem Apotheker.
■Ihr Arzt wird bestimmen, wie viel Levofloxacin Sie erhalten sollen.
■Die Dosis ist abhängig von der Art Ihrer Infektion und wo sich die Infektion in Ihrem Körper befindet.
■Die Dauer Ihrer Behandlung hängt davon ab, wie schwerwiegend Ihre Infektion ist
■Erwachsene und ältere Patienten
■Lungenentzündung: 500 mg einmal oder zweimal täglich.
■Infektionen der Harnwege, einschließlich der Nieren und der Harnblase: 500 mg einmal täglich.
■Infektionen der Prostata: 500 mg einmal täglich.
■Infektionen der Haut und Unterhautgewebe, einschließlich der Muskeln: 500 mg einmal oder zweimal täglich.
■Erwachsene und ältere Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
■Ihr Arzt muss Ihnen gegebenenfalls eine niedrigere Dosierung verordnen.
■Kinder und Jugendliche
■Dieses Arzneimittel darf Kindern und Jugendlichen nicht verabreicht werden.
•Schützen Sie Ihre Haut vor Sonnenlicht
◦Halten Sie sich von direkter Sonneneinstrahlung fern, solange Sie dieses Arzneimittel erhalten und noch 2 Tage nach Behandlungsende. Der Grund dafür ist, dass die Haut für Sonnenlicht wesentlich empfindlicher wird und möglicherweise brennt, kribbelt oder stark Blasen bildet, wenn Sie nicht die folgenden Vorsichtsmaßnahmen ergreifen:
■Achten Sie darauf, eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor zu verwenden.
■Tragen Sie immer einen Hut und Kleidung, die Ihre Arme und Beine bedeckt.
■Vermeiden Sie künstliche UV-Strahlung (Solarium).
•Wenn Sie eine größere Menge erhalten haben, als Sie sollten
◦Es ist unwahrscheinlich, dass Ihr Arzt oder das medizinische Fachpersonal Ihnen zu viel Arzneimittel verabreichen. Ihr Arzt und das medizinische Fachpersonal überwachen Ihren Krankheitsverlauf und überprüfen das Arzneimittel, das Ihnen verabreicht wird. Fragen Sie immer, wenn Sie sich nicht sicher sind, weshalb Sie eine Dosis des Arzneimittels erhalten.
◦Wenn man zu viel Levofloxacin erhält, kann dies folgende Wirkungen hervorrufen:
■Krampfanfälle, Verwirrtheitsgefühl, Schwindel/Benommenheit, Bewusstseinstrübung, Zittern und Herzprobleme - diese führen zu unregelmäßigem Herzschlag und zu Übelkeit.
•Wenn die Anwendung versäumt wurde
◦Ihr Arzt oder das medizinische Fachpersonal haben Anweisungen, wann er/sie Ihnen das Arzneimittel zu geben hat. Es ist unwahrscheinlich, dass Sie das Arzneimittel nicht wie vorgeschrieben erhalten. Wenn Sie dagegen glauben, eine Dosis versäumt zu haben, informieren Sie Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal.
•Wenn Sie die Anwendung abbrechen
◦Ihr Arzt oder das medizinische Fachpersonal werden Sie weiter mit dem Präparat behandeln, auch wenn Sie sich wieder besser fühlen. Wenn die Behandlung zu früh abgebrochen wird, kann sich Ihr Zustand verschlimmern oder die Bakterien können gegen das Arzneimittel resistent werden. Nach wenigen Tagen der Behandlung mit der Infusionslösung entscheidet Ihr Arzt möglicherweise, die Behandlung bis zum Ende mit Tabletten fortzuführen.
•Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
•Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
◦Sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Arzt oder Ihrem Apotheker, bevor das Arzneimittel angewendet wird,
■wenn Sie 60 Jahre oder älter sind,
■wenn Sie zurzeit Kortikosteroide anwenden; manchmal werden diese auch als Steroide bezeichnet,
■wenn Sie einmal einen Krampfanfall hatten,
■wenn Sie eine Hirnschädigung erlitten haben, z. B. aufgrund eines Schlaganfalls oder einer anderen Hirnverletzung,
■wenn Sie eine Nierenerkrankung haben,
■wenn Sie eine Krankheit mit der Bezeichnung „Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase Mangel" haben. Dann haben Sie ein erhöhtes Risiko schwerwiegender Blutbildveränderungen, wenn Sie dieses Arzneimittel anwenden.
■wenn Sie einmal eine psychische Erkrankung hatten bzw. haben,
■wenn Sie einmal Herzprobleme hatten bzw. haben. Sie sollten dieses Arzneimittel nur unter Vorsicht anwenden, wenn Sie mit einer Verlängerung des QT-Intervalls (sichtbar im EKG, einer elektrischen Aufzeichnung der Herzaktivität) geboren wurden oder diese bei Verwandten aufgetreten ist, Ihr Salzhaushalt im Blut gestört ist (insbesondere wenn der Kalium- oder Magnesiumspiegel im Blut erniedrigt ist), Ihr Herzrhythmus sehr langsam ist (Bradykardie), bei Ihnen eine Herzschwäche vorliegt (Herzinsuffizienz), Sie in der Vergangenheit bereits einmal einen Herzinfarkt (Myokardinfarkt) hatten, Sie weiblich oder ein älterer Patient sind oder Sie andere Arzneimittel einnehmen, die zu anormalen EKG- Veränderungen führen.
■wenn Sie Diabetiker sind,
■wenn Sie einmal eine Lebererkrankung hatten bzw. haben,
■wenn Sie an Myasthenia gravis (Muskelschwäche) leiden.
◦Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob eine der oben aufgeführten Aussagen auf Sie zutrifft, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, Ihrem Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie das Arzneimittel erhalten.
◦Urintests zum Nachweis von Opiaten
■Bei Personen, die das Arzneimittel erhalten, können Urintests zum Nachweis von starken Schmerzmitteln, die als „Opiate" bezeichnet werden, „falsch positive" Ergebnisse liefern. Wenn Ihr Arzt bei Ihnen einen Urintest durchführen muss, teilen Sie ihm bitte mit, dass Sie zurzeit das Präparat erhalten.
◦Tuberkulose-Test
■Das Arzneimittel kann in bestimmten Tests zum Nachweis von Tuberkulose-Erregern „falsch negative" Ergebnisse zur Folge haben.
•Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
◦Nach der Verabreichung dieses Arzneimittels können bei Ihnen Nebenwirkungen auftreten; hierzu gehören Benommenheit, Schläfrigkeit, Schwindelgefühl oder Veränderungen der Sehfähigkeit Einige dieser Nebenwirkungen können Ihre Konzentrationsfähigkeit und Ihre Reaktionsgeschwindigkeit beeinträchtigen. Wenn dies der Fall ist, dürfen Sie weder ein Fahrzeug lenken noch Tätigkeiten ausführen, die ein hohes Maß an Aufmerksamkeit benötigen.
Schwangerschaft
•Sie dürfen das Arzneimittel nicht erhalten,
◦wenn Sie schwanger sind, schwanger werden könnten oder glauben, schwanger zu sein,
◦wenn Sie stillen oder planen, Ihr Kind zu stillen
Einnahme Art und Weise
•Das Präparat ist ein Arzneimittel für die Anwendung im Krankenhaus.
•Sie erhalten das Arzneimittel von einem Arzt oder dem medizinischen Fachpersonal als Injektion. Die Injektion erfolgt in eine Ihrer Venen und wird über einen gewissen Zeitraum verabreicht (dies wird als intravenöse Infusion bezeichnet).
Wechselwirkungen bei Tavanic 5mg/ml Inf.Lsg.500mg
•Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
◦Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen. Denn das Arzneimittel kann die Wirkweise anderer Arzneimittel beeinflussen. Umgekehrt können einige Arzneimittel die Wirkweise des Präparates beeinflussen.
◦Informieren Sie bitte Ihren Arzt insbesondere, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen. Denn wenn Sie diese Arzneimittel gemeinsam mit dem Arzneimittel einnehmen, ist das Risiko von Nebenwirkungen erhöht:
■Kortikosteroide, die manchmal auch als Steroide bezeichnet werden - diese werden bei Entzündungen eingesetzt. Die Gefahr einer Sehnenentzündung oder eines Sehnenrisses kann dadurch erhöht sein.
■Warfarin - wird zur Blutverdünnung verwendet. Die Wahrscheinlichkeit einer Blutung kann erhöht sein. Ihr Arzt muss gegebenenfalls regelmäßige Blutuntersuchungen durchführen, um zu überprüfen, wie gerinnungsfähig Ihr Blut ist.
■Theophyllin - wird bei chronischen Atemwegserkrankungen eingesetzt. Die Wahrscheinlichkeit, dass bei Ihnen ein Krampfanfall auftritt, ist bei gleichzeitiger Anwendung mit dem Präparat größer
■Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wie zum Beispiel Acetylsalicylsäure, Ibuprofen, Fenbufen, Ketoprofen und Indometacin, die bei Schmerzen und Entzündungen verwendet werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass bei Ihnen ein Krampfanfall auftritt, ist bei gleichzeitiger Anwendung des Arzneimittels größer.
■Ciclosporin wird nach Organtransplantationen angewendet. Die Wahrscheinlichkeit, dass bei Ihnen Nebenwirkungen von Ciclosporin auftreten, ist erhöht.
■Arzneimittel, die bekanntermaßen Ihren Herzrhythmus verändern: Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika wie z. B. Chinidin, Hydrochinidin, Disopyramid, Amiodaron, Sotalol, Dofetilid, Ibutilid), gegen Depressionen (trizyklische Antidepressiva wie z. B. Amitriptylin und Imipramin), gegen bakterielle Infektionen (bestimmte Antibiotika aus der Gruppe der Makrolide wie z. B. Erythromycin, Azithromycin und Clarithromycin), gegen psychiatrische Erkrankungen (bestimmte Antipsychotika).
■Probenecid - wird zur Behandlung der Gicht angewendet. Ihr Arzt wird möglicherweise die Dosis verringern, wenn Sie eine eingeschränkte Nierenfunktion haben.
■Cimetidin - wird zur Behandlung von Magengeschwüren und Sodbrennen angewendet. Ihr Arzt wird möglicherweise die Dosis verringern, wenn Sie eine eingeschränkte Nierenfunktion haben.
◦Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft. 

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