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1. Was ist Brilique und wofür wird es angewendet?
Was ist Brilique?
Brilique enthält einen Wirkstoff, der als Ticagrelor bezeichnet wird. Dieser gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als Thrombozytenfunktionshemmer bezeichnet werden.
Wie wirkt Brilique?
Brilique wirkt auf Zellen, die als Blutplättchen (oder Thrombozyten) bezeichnet werden. Diese sehr kleinen Blutzellen helfen, eine Blutung zu stoppen. Sie klumpen zusammen, um kleine Löcher in durchtrennten oder beschädigten Blutgefäßen zu verschließen.
Allerdings können Blutplättchen auch in krankhaften Blutgefäßen im Herzen oder im Gehirn zu Gerinnseln verklumpen. Dies kann sehr gefährlich sein, denn:
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das Gerinnsel kann die Blutversorgung vollkommen unterbrechen – dies kann zu einem Herzinfarkt (Myokardinfarkt) oder Schlaganfall führen oder
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das Gerinnsel kann die Blutgefäße zum Herzen teilweise blockieren – dies reduziert den Blutfluss zum Herzen. Dies kann Brustschmerzen auslösen, die kommen und gehen (so genannte „instabile Angina pectoris“).
Brilique hilft, das Verklumpen der Blutplättchen zu verhindern. Dies verringert das Risiko der Entstehung eines Blutgerinnsels, das den Blutfluss reduzieren kann.
Wofür wird Brilique angewendet?
Brilique soll nur bei Erwachsenen angewendet werden. Sie haben Brilique erhalten, weil Sie:
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einen Herzinfarkt hatten oder
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eine instabile Angina pectoris haben (Angina pectoris oder Brustschmerzen, die nicht ausreichend kontrolliert sind).
Brilique kann das Risiko verringern, dass Sie einen erneuten Herzinfarkt oder einen Schlaganfall erleiden oder an einer Erkrankung versterben, die mit Ihrem Herzen oder Ihren Blutgefäßen zusammenhängt.
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2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Brilique beachten?
Brilique darf nicht eingenommen werden, wenn
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Sie allergisch (überempfindlich) gegen Ticagrelor oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile von Brilique sind.
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Sie zurzeit innere Blutungen haben oder kürzlich hatten, wie Blutungen in Ihrem Magen oder Darm aufgrund eines Geschwürs.
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Sie eine mittelschwere bis schwere Lebererkrankung haben.
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Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen: Ketoconazol (zur Behandlung von Pilzinfektionen), Clarithromycin (zur Behandlung von bakteriellen Infektionen), Nefazodon (ein Antidepressivum), Ritonavir und Atazanavir (zur Behandlung von HIV-Infektionen und AIDS).
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Sie einen Schlaganfall aufgrund von Blutungen im Gehirn hatten.
Nehmen Sie Brilique nicht ein, wenn eine dieser Angaben auf Sie zutrifft. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie vor der Einnahme von Brilique mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Überprüfen Sie bitte vor der Einnahme von Brilique zusammen mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Zahnarzt, ob:
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Sie ein erhöhtes Risiko für Blutungen haben aufgrund:
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einer kürzlich erlittenen schwerwiegenden Verletzung
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einer kürzlich erfolgten Operation (einschließlich zahnärztlicher Eingriffe)
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einer Erkrankung, die Ihre Blutgerinnung beeinträchtigt
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einer kürzlich aufgetretenen Magen- oder Darmblutung (wie zum Beispiel bei einem Magengeschwür oder Darmpolypen)
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bei Ihnen während des Zeitraums, in dem Sie Brilique einnehmen, eine Operation durchgeführt werden muss (einschließlich zahnärztlicher Eingriffe). Dies ist wichtig aufgrund des erhöhten Blutungsrisikos. Ihr Arzt rät Ihnen möglicherweise, die Behandlung mit Brilique 7 Tage vor der Operation zu unterbrechen.
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Ihr Herzschlag unnormal langsam ist (üblicherweise weniger als 60 Schläge pro Minute) und Sie noch kein Gerät zur Regelung Ihres Herzschlages haben (Herzschrittmacher).
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Sie Asthma oder andere Lungenprobleme oder Atmungsschwierigkeiten haben.
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bei Ihnen ein Bluttest durchgeführt wurde, der eine größere Menge Harnsäure als normal ergab.
Wenn eine der oben genannten Angaben auf Sie zutrifft (oder Sie sich nicht sicher sind), sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Zahnarzt, bevor Sie Brilique einnehmen.
Kinder
Brilique wird bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht empfohlen.
Einnahme von Brilique zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel, Nahrungsergänzungsmittel und pflanzliche Arzneimittel handelt. Dies ist wichtig, da Brilique Einfluss auf die Wirkung anderer Arzneimittel haben kann und einige Arzneimittel die Wirkung von Brilique beeinflussen können.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
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täglich mehr als 40 mg Simvastatin bzw. Lovastatin (Arzneimittel zur Behandlung von hohen Cholesterinwerten).
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Rifampicin (ein Antibiotikum), Phenytoin, Carbamazepin und Phenobarbital (zur Kontrolle von Krampfanfällen), Digoxin (zur Behandlung von Herzleistungsschwäche), Ciclosporin (zur Dämpfung Ihrer Abwehrkräfte), Chinidin und Diltiazem (zur Behandlung von unnormalen Herzrhythmen), Betablocker und Verapamil (zur Behandlung von Bluthochdruck).
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker insbesondere, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, die Ihr Blutungsrisiko erhöhen:
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„Antikoagulanzien zum Einnehmen“, oft als „Blutverdünner“ bezeichnet, zu denen Warfarin gehört.
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Nichtsteroidale antiinflammatorische Arzneimittel (abgekürzt als NSARs), sie werden oft als Schmerzmittel, wie z. B. Ibuprofen und Naproxen, eingenommen.
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Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (abgekürzt mit SSRI), die als Antidepressiva eingenommen werden, wie Paroxetin, Sertralin und Citalopram.
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Andere Arzneimittel wie Ketoconazol (zur Behandlung von Pilzinfektionen), Clarithromycin (zur Behandlung von bakteriellen Infektionen), Nefazodon (ein Antidepressivum), Ritonavir und Atazanavir (zur Behandlung von HIV-Infektionen und AIDS), Cisaprid (zur Behandlung von Sodbrennen), Mutterkornalkaloide (zur Behandlung von Migräne und Kopfschmerzen).
Informieren Sie Ihren Arzt auch dann darüber, dass bei Ihnen durch die Einnahme von Brilique ein erhöhtes Blutungsrisiko besteht, wenn Ihr Arzt Ihnen Fibrinolytika verschreibt, die oft als Arzneimittel zur „Auflösung von Blutgerinnseln“ bezeichnet werden und zu denen Streptokinase und Alteplase gehören.
Einnahme von Brilique zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Sie können Brilique zusammen mit oder unabhängig von einer Mahlzeit einnehmen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Die Anwendung von Brilique wird nicht empfohlen, wenn Sie schwanger sind oder schwanger werden möchten. Während der Einnahme dieses Arzneimittels sollten Frauen geeignete empfängnisverhütende Maßnahmen anwenden, um eine Schwangerschaft zu verhindern.
Wenn Sie stillen, sprechen Sie vor der Einnahme von Brilique mit Ihrem Arzt. Ihr Arzt bespricht mit Ihnen die Vorteile und Risiken der Einnahme von Brilique während dieser Zeit.
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat, wenn Sie schwanger sind oder stillen.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Es ist nicht wahrscheinlich, dass Brilique Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen hat. Wenn Sie sich unter der Einnahme von Brilique schwindelig fühlen, seien Sie beim Führen von Fahrzeugen oder Bedienen von Maschinen vorsichtig.
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3. Wie ist Brilique einzunehmen?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Wie viel soll eingenommen werden?
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Die Anfangsdosis beträgt zwei Tabletten gleichzeitig (Initialdosis mit 180 mg). Diese Dosis wird Ihnen üblicherweise im Krankenhaus gegeben.
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Nach dieser Anfangsdosis ist die übliche Dosis eine Tablette mit 90 mg zweimal täglich über einen Zeitraum von bis zu 12 Monaten, sofern Ihr Arzt Ihnen keine anderen Anweisungen gibt. Nehmen Sie Brilique jeden Tag ungefähr zu den gleichen Zeiten ein (z. B. eine Tablette morgens und eine abends).
Ihr Arzt wird Ihnen in der Regel ebenfalls sagen, dass Sie Acetylsalicylsäure einnehmen sollen. Dies ist ein Wirkstoff, der in vielen Arzneimitteln zur Vorbeugung von Blutgerinnseln enthalten ist. Ihr Arzt wird Ihnen sagen, wie viel Sie einnehmen sollen (üblicherweise zwischen 75 und 150 mg täglich).
Wie soll Brilique eingenommen werden?
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Sie können die Tablette zusammen mit oder unabhängig von einer Mahlzeit einnehmen.
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Sie können überprüfen, wann Sie zuletzt eine Tablette Brilique eingenommen haben, indem Sie sich die Blisterpackung anschauen. Es ist eine Sonne (für den Morgen) und ein Mond (für den Abend) aufgedruckt. Daran können Sie erkennen, ob Sie die Dosis eingenommen haben.
Wenn Sie Schwierigkeiten haben, die Tablette(n) zu schlucken
Wenn Sie Schwierigkeiten haben, die Tablette(n) zu schlucken, können Sie diese zerstoßen und wie folgt mit Wasser vermischen:
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Zerstoßen Sie die Tablette(n) zu einem feinen Pulver
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Geben Sie das Pulver in ein halbvolles Glas mit Wasser
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Rühren Sie die Mischung um und trinken Sie diese umgehend
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Um sicherzustellen, dass kein Arzneimittel im Glas zurückbleibt, spülen Sie das Glas mit einem weiteren halben Glas Wasser aus und trinken Sie es
Wenn Sie eine größere Menge von Brilique eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie eine größere Menge von Brilique eingenommen haben, als Sie sollten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder gehen Sie sofort in ein Krankenhaus. Nehmen Sie die Arzneimittelpackung mit. Bei Ihnen kann ein erhöhtes Blutungsrisiko bestehen.
Wenn Sie die Einnahme von Brilique vergessen haben
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Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie einfach die nächste Dosis wie vorgesehen ein.
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Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein (zwei Dosen auf einmal), wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie die Einnahme von Brilique abbrechen
Setzen Sie Brilique nicht ab ohne vorherige Rücksprache mit Ihrem Arzt. Nehmen Sie Brilique regelmäßig und so lange ein, wie Ihr Arzt es Ihnen verschreibt. Wenn Sie mit der Einnahme von Brilique aufhören, könnte die Wahrscheinlichkeit steigen, dass Sie einen erneuten Herzinfarkt oder einen Schlaganfall erleiden oder an einer Erkrankung versterben, die mit Ihrem Herzen oder Ihren Blutgefäßen zusammenhängt.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die folgenden Nebenwirkungen können bei diesem Arzneimittel auftreten.
Suchen Sie umgehend einen Arzt auf, wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen bemerken – es kann sein, dass Sie dringend behandelt werden müssen:
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Anzeichen für einen Schlaganfall wie:
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plötzliches Taubheitsgefühl oder Schwäche in Arm, Bein oder Gesicht, insbesondere dann, wenn nur eine Körperseite davon betroffen ist (gelegentlich)
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plötzliche Verwirrtheit, Schwierigkeiten zu sprechen oder andere zu verstehen (gelegentlich)
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plötzliche Schwierigkeiten zu gehen oder Verlust des Gleichgewichts oder der Koordination (gelegentlich)
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plötzliches Schwindelgefühl oder plötzliche schwere Kopfschmerzen unbekannter Ursache (gelegentlich)
Dies sind Anzeichen für eine Art Schlaganfall, der durch Blutungen ins Gehirn verursacht wird.
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Blutung – einige Blutungen treten häufig auf. Hingegen treten schwere Blutungen nur gelegentlich auf, können jedoch lebensbedrohlich sein. Blutungen unterschiedlichster Art können zunehmen, z. B.:
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Nasenbluten (häufig)
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Blut in Ihrem Urin (gelegentlich)
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schwarzer Stuhl oder Blut in Ihrem Stuhl (häufig)
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Blut in Ihrem Auge (gelegentlich)
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Blut beim Abhusten oder als Auswurf (gelegentlich)
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Blutung aus der Scheide, die stärker ist oder zu anderen Zeiten erfolgt, als Ihre normale Periode (Menstruationsblutung) (gelegentlich)
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Blutung nach einer Operation oder aus Schnitten oder Wunden, die stärker als normal ist (häufig)
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Blutung aus Ihrer Magenschleimhaut (Geschwür) (gelegentlich)
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Zahnfleischbluten (gelegentlich)
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Blut in Ihrem Ohr (selten)
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Innere Blutungen (selten)
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Einblutungen in Gelenke, die schmerzhafte Schwellungen verursachen (selten)
Besprechen Sie sich mit Ihrem Arzt, wenn Sie die folgende Nebenwirkung bemerken:
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Gefühl von Kurzatmigkeit – dies ist häufig. Es kann auf Ihre Herzerkrankung oder eine andere Ursache zurückzuführen sein, oder es kann sich um eine Nebenwirkung von Brilique handeln. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Ihr Gefühl der Kurzatmigkeit schlimmer wird oder lange Zeit andauert. Ihr Arzt entscheidet, ob eine Behandlung oder weitere Untersuchungen notwendig sind.
Andere mögliche Nebenwirkungen
Häufig (betrifft 1 bis 10 Anwender von 100)
Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 Anwender von 1.000)
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Allergische Reaktion – Rötung, Jucken oder geschwollenes Gesicht oder geschwollene Lippen/Zunge können Zeichen einer allergischen Reaktion sein (siehe Abschnitt 2: Was sollten Sie vor der Einnahme von Brilique beachten?)
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Kopfschmerzen
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Schwindelgefühl oder Gefühl, als ob sich das Zimmer dreht
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Bauchschmerzen
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Durchfall oder Verdauungsstörungen
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Übelkeit oder Erbrechen
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Hautausschlag
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Juckreiz
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Magenentzündung (Gastritis)
Selten (betrifft 1 bis 10 Anwender von 10.000)
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Verstopfung
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Kribbeln
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Verwirrtheit
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über nationale Meldesystem anzeigen:
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
Abt. Pharmakovigilanz
Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3
D-53175 Bonn
Website: http://www.bfarm.de
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
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5. Wie ist Brilique aufzubewahren?
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Blisterpackung nach „EXP“ und auf dem Umkarton nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
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6. Inhalt der Packung und weitere Informationen