ytotect CP Biotest mit einer geringen Infusionsgeschwindigkeit. Bei guter Verträglichkeit kann Ihr Arzt die Infusionsgeschwindigkeit schrittweise erhöhen.
Mit der Verabreichung sollte am Tag der Transplantation begonnen werden. Im Falle einer Knochenmarktransplantation kann mit der Vorbeugungsmaßnahme auch bis zu 10 Tage vor der Transplantation begonnen werden, insbesondere wenn bei Ihnen eine positive Serumreaktion auf das Cytomegalie-Virus festgestellt wurde. Insgesamt sollten mindestens 6 Tagesdosen im Abstand von 2 bis 3 Wochen gegeben werden. Ihr Arzt wird Sie über alle weiteren notwendigen weiteren Infusionen informieren.
Art der Anwendung
Cytotect CP Biotest wird intravenös mit einer Infusionsgeschwindigkeit von zunächst 0,08 ml/kg KG/Std. über einen Zeitraum von 10 Minuten infundiert. Wird das Präparat gut vertragen, kann die Infusionsgeschwindigkeit allmählich auf maximal 0,8 ml/kg KG/Std. erhöht und so für den Rest der Infusion belassen werden.
Wenn Sie eine größere Menge Cytotect CP Biotest erhalten haben als Sie sollten:
Wenn Sie mehr Cytotect CP Biotest erhalten haben, als Sie sollten, könnte es zu einer Flüssigkeitsüberlastung kommen und Ihr Blut zu dick (hyperviskös) werden. Dies kann vor allem dann auftreten, wenn Sie ein Risikopatient sind, z. B. ein älterer Patient sind oder Nierenprobleme haben. Ihr Arzt entscheidet in einem solchen Fall, ob bei Ihnen eine alternative Behandlung durchgeführt werden muss.
Falls Sie weitere Fragen zu diesem Arzneimittel haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal.
Was sind mögliche Nebenwirkungen?
Wie alle Arzneimittel kann Cytotect CP Biotest Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zu Grunde gelegt
Gelegentlich
1 bis 10
Behandelte von 1.000
Selten
1 bis 10
Behandelte von 10.000
Sehr selten
Weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt
Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Erkrnkungen des Blutes und des Lymphsystems
Nicht bekannt: vorübergehend Blutarmut/Abbau von roten Blutkörperchen
Erkrankungen des Nervensystems
Gelegentlich: Kopfschmerzen
Erkrankungen des Verdauungstrakts
Gelegentlich: Übelkeit, Erbrechen
Erkrankungen der Niere und Harnwege
Nicht bekannt: Anstieg der Indikatoren für die Nierenfunktion (Serumkreatininspiegel) und/oder akutes Nierenversagen
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Selten vorübergehende Reaktionen der Haut
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
Gelegentlich: Gelenkschmerzen, leichte Rückenschmerzen
Infektionen und parasitäre Erkrankungen
Nicht bekannt: vorübergehende, nicht übertragbare Hirnhautentzündung
Gefäßerkrankungen
Gelegentlich:
niedriger Blutdruck
Sehr selten:
thromboembolische
Reaktionen
wie
Herzinfarkt,
Schlaganfall,
Lungenembolie und tiefe Venenthrombose
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Gelegentlich:
Schüttelfrost, Fieber
Erkrankungen des Immunsystems
Selten:
Überempfindlichkeitsreaktionen mit plötzlichem Blutdruckabfall, v |