nen auftreten:
Kopfschmerz
•Übelkeit Durchfall
Gelegentlich - kann bei bis zu 1 von 100 behandelten Personen auftreten:
Vaginalinfektionen, Pilzinfektionen, Mundsoor
Harnwegsinfektionen
Anämie (verringerte Zahl der roten Blutkörperchen), hohe Zahl der Blutplättchen (Thrombozytose), erhöhte Zahl von einer Art weißer Blutkörperchen, genannt Eosinophilen, (Eosinophilie), geringe Zahl von anderen Arten weißer Blutkörperchen (Leukopenie, Neutropenie)
Veränderungen bei anderen Bluttests
Verminderter Appetit
Schlafstörungen
Schwindel
Verändertes Geschmacksempfinden
Entzündung und Schwellung der Oberflächenadern, Rötung
Husten
Bauchschmerzen und Bauchbeschwerden, Verdauungsstörungen, Verstopfung
Veränderte Leberfunktionswerte
Zunahme der alkalischen Phosphatase (ein im Körper vorhandenes Enzym)
Juckreiz, Nesselsucht
Juckreiz im Genitalbereich (Frauen)
Schmerzen, Rötung oder Schwellung an der Infusionsstelle
Hitzegefühl
Anstieg von Gamma-Glutamyltransferase (ein Enzym, das von der Leber und anderen Körpergeweben produziert wird) im Blut
Hautausschlag
Erbrechen
Selten - kann bei bis zu 1 von 1000 behandelten Personen auftreten:
Atembeschwerden (Bronchospasmus)
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem (gemäß Anhang V) anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
Österreich
Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5
1200 WIEN ÖSTERREICH
Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/
Wie soll es aufbewahrt werden?
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Durchstechflasche nach "Verw. bis" angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Ungeöffnet in der Originalverpackung: Es sind keine besonderen Lagerbedingungen erforderlich.
Die zubereitete Xydalba-Infusionslösung darf nicht verwendet werden, wenn irgendwelche Partikel vorhanden sind oder die Lösung trüb ist.
Xydalba ist nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
Weitere Informationen
Was Xydalba enthält ?
Der Wirkstoff ist Dalbavancin. Jede Durchstechflasche enthält Dalbavancin-Hydrochlorid äquivalent zu 500 mg Dalbavancin.
Die sonstigen Bestandteile sind Mannitol (E421), Lactose-Monohydrat, Salzsäure und/oder Natriumhydroxid (nur zur pH-Einstellung).
Wie Xydalba aussieht und Inhalt der Packung
Das Xydalba-Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusions |