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URSOFALK Filmtabl 500mg (五)
2018-11-28 08:04:57 来源: 作者: 【 】 浏览:4179次 评论:0
fallen; Durchfall-Folgezustände sind symptomatisch zu behandeln mit Flüssigkeits- und Elektrolytausgleich.
Zusätzliche Information über bestimmte Patientengruppen:
Die Langzeitanwendung von hochdosierter UDCA (28-30 mg/kg/Tag) ging bei Patienten mit primär skelrosierender Cholangitis (off-label use) mit einer grösseren Häufigkeit von schwerwiegenden Nebenwirkungen einher.
Eigenschaften/Wirkungen
ATC-Code: A05AA02 und A05B
Wirkmechanismus
Ursodeoxycholsäure (UDC) ist eine hydrophile natürliche Gallensäure, die physiologisch in kleinen Mengen in der menschlichen Galle vorhanden ist.
Nach oraler Verabreichung bewirkt UDCA eine Verminderung der Cholesterinsättigung der Galle durch Hemmung der Cholesterinabsorption im Darm und Senkung der Cholesterinsekretion in die Galle. Vermutlich erfolgt eine allmähliche Auflösung von Cholesterin-Gallensteinen durch Dispersion des Cholesterins und Bildung von Flüssigkristallen.
Pharmakodynamik
Die Wirkung der UDCA bei Leber- und cholestatischen Erkrankungen beruht nach bisherigen Erkenntnissen vermutlich auf einem relativen Austausch lipophiler, detergenzienartig wirkender, toxischer Gallensäuren gegen die hydrophile, zytoprotektive, untoxische Ursodeoxycholsäure, auf einer Verbesserung der sekretorischen Kapazität der Leberzelle und auf immunregulatorischen Prozessen.
Klinische Wirksamkeit
Ursofalk reduziert den Gehalt von Cholesterin in der Galle, weshalb es nach regelmässiger Einnahme zur Auflösung von Cholesterin-Gallensteinen führt.
Pharmakokinetik
Absorption
Oral verabreichte UDCA wird im Jejunum und oberen Ileum durch passiven, im terminalen Ileum durch aktiven Transport schnell resorbiert. Die Absorptionsrate beträgt 60–80%.
Distribution
Nach der Resorption wird die Gallensäure in der Leber fast vollständig mit den Aminosäuren Glycin und Taurin konjugiert und dann biliär ausgeschieden. Die First-pass-Clearance durch die Leber beträgt bis zu 60%.
Metabolismus
Im Darm erfolgt teilweise ein bakterieller Abbau zu 7-keto-Lithocholsäure und Lithocholsäure. Lithocholsäure ist lebertoxisch und ruft in einer Reihe von Tierspezies Leberparenchymschäden hervor. Beim Menschen wird sie nur zu einem sehr geringen Teil resorbiert. Dieser Anteil wird in der Leber sulfatiert und dadurch detoxifiziert, und dann wieder biliär und schliesslich fäkal ausgeschieden.
Elimination
Die biologische Halbwertzeit der UDCA liegt bei 3,5–5,8 Tagen.
Präklinische Daten
Akute Toxizität
Untersuchungen am Tier zur akuten Toxizität haben keine toxischen Schäden gezeigt.
Chronische Toxizität
Untersuchungen zur subchronischen Toxizität am Affen zeigten in den Gruppen mit hoher Dosierung hepatotoxische Effekte auch in Form von funktionellen Veränderungen (u.a. Leberenzymveränderungen) und morphologische Veränderungen wie Gallengangsproliferationen, portale Entzündungsherde und hepatozelluläre Nekrosen. Diese toxischen Effekte sind am ehesten auf Lithocholsäure, einen Metaboliten der Ursodeoxycholsäure, zurückzuführen, welche beim Affen – im Gegensatz zum Menschen – ni
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