iehe auch ?Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Bisoprololfumarat ist erforderlich?).
bestimmte Schmerzmittel (z.B. Acetylsalicylsäure, Diclofenac, Floctafenin, Indometacin, Ibuprofen oder Naproxen).
Arzneimittel gegen Asthma oder verstopfte Nase sowie Arzneimittel, die bei bestimmten Augenerkrankungen wie Glaukom (erhöhtem Augeninnendruck) oder zur Dilatation (Erweiterung) der Pupille angewendet werden.
bestimmte Arzneimittel zur Behandlung eines Schocks (z.B. Adrenalin, Dobutamin, Noradrenalin).
Mefloquin, ein Arzneimittel gegen Malaria.
das Antibiotikum Rifampicin
Ergotaminderivate gegen Migräne
Alle diese Arzneimittel können, genau so wie Bisoprolol, den Blutdruck oder die Herztätigkeit beeinflussen.
Insulin oder andere Mittel gegen Diabetes (Zuckerkrankheit). Die blutzuckersenkende Wirkung dieser Arzneimittel kann durch Bisoprolol verstärkt werden. Warnzeichen einer Unterzuckerung können verschleiert werden.
Bei Einnahme von BisoHEXAL® 5 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
BisoHEXAL 5 mg kann zum Essen oder unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Die Tablette ist unzerkaut mit Wasser zu schlucken.
Bisoprolol kann Benommenheit und Schwindelgefühl auslösen und diese Beschwerden können durch Alkohol verstärkt werden. Wenn Sie darunter leiden, sollten Sie vermeiden, Alkohol zu trinken.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann BisoHEXAL® 5 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Folgende Nebenwirkungen sind möglich:
Sehr häufig:
verlangsamter Puls. Bei der Behandlung von Bluthochdruck oder Angina pectoris kommt diese Nebenwirkung gelegentlich vor.
Häufig:
Abgeschlagenheit. Bei der Behandlung von Bluthochdruck oder Angina pectoris kommt diese Nebenwirkung gelegentlich vor.
Schwindelgefühl, Müdigkeit und Kopfschmerzen (insbesondere zu Beginn der Behandlung bei Patienten mit Bluthochdruck und Angina pectoris; in der Regel sind sie leicht und gehen innerhalb von 1-2 Wochen zurück)
Kälte- oder Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen (Finger oder Zehen, Ohren und Nase); vermehrtes Auftreten von krampfartigen Schmerzen in den Beinen beim Gehen
Verschlechterung einer vorbestehenden Herzschwäche. Bei der Behandlung von Bluthochdruck oder Angina pectoris kommt diese Nebenwirkung gelegentlich vor.
sehr niedriger Blutdruck (Hypotonie), insbesondere bei Patienten mit Herzschwäche
Übelkeit, Erbrechen
Durchfall
Verstopfung
Gelegentlich:
Abgeschlagenheit. Bei der Behandlung von der Herzschwäche kommt dies Nebenwirkung häufig vor.
Schwindelgefühl, vor allem bei schnellem Aufstehen (orthostatische Hypotonie)
Schlafstörungen
Depressionen
verlangsamter Puls. Bei der Behandlung von Herzschwäche kommt diese Nebenwirkung sehr häufig vo |