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EPCLUSA Filmtabl (iH 01/17)(二十九)
2017-02-25 08:28:35 来源: 作者: 【 】 浏览:14821次 评论:0
100 mg [14C]‑Velpatasvir an gesunde Probanden lag das Blut-Plasma-Verhältnis der [14C]‑Radioaktivität in einem Bereich von 0,52 bis 0,67.

Metabolismus:
Sofosbuvir wird in der Leber umfassend in das pharmakologisch aktive Nukleosid‑Analogon‑Triphosphat GS‑461203 umgewandelt. Die metabolische Aktivierung umfasst die sequenzielle Hydrolyse der Carboxylestergruppe, katalysiert durch das humane Cathepsin A (CatA) oder die Carboxylesterase 1 (CES1), sowie die Abspaltung von Phosphoramidat durch das Histidin‑Triade‑Nukleotid‑bindende Protein 1 (HINT1), gefolgt von der Phosphorylierung über den Pyrimidinnukleotid‑Biosyntheseweg. Die Dephosphorylierung führt zur Bildung des Nukleosid‑Metaboliten GS‑331007, der nicht effizient rephosphoryliert werden kann und in vitro keine Aktivität gegen HCV zeigt. Nach einer oralen Einzeldosis von 400 mg [14C]‑Sofosbuvir machte GS‑331007>90% der systemischen Gesamtexposition aus.

Velpatasvir ist ein Substrat von CYP2B6, CYP2C8 und CYP3A4 mit langsamem Umsatz. Nach einer Einzeldosis von 100 mg [14C]‑Velpatasvir machte die Muttersubstanz die Mehrheit (>98%) der Radioaktivität im Plasma aus. Bei den im humanen Plasma gefundenen Metaboliten handelte es sich um monohydroxyliertes und demethyliertes Velpatasvir. Im Stuhl wird hauptsächlich unverändertes Velpatasvir wiedergefunden.

Elimination:
Nach einer oral verabreichten Einzeldosis von 400 mg [14C]‑Sofosbuvir wurden im Mittel insgesamt mehr als 92% der [14C]‑Radioaktivität wiedergefunden, wobei ungefähr 80% im Urin, 14% im Stuhl und 2,5% in der ausgeatmeten Luft wiedergefunden wurden. Der Grossteil der im Urin wiedergefundenen Sofosbuvir‑Dosis bestand aus GS‑331007 (78%), während 3,5% als Sofosbuvir wiedergefunden wurden. Diese Daten weisen darauf hin, dass die renale Clearance den Haupteliminationsweg für GS‑331007 darstellt. Nach Verabreichung von Epclusa betrug die mediane terminale Halbwertzeit von Sofosbuvir 0,5 Stunden, während dieser Wert für GS‑331007 25 Stunden betrug.

Nach einer oral verabreichten Einzeldosis von 100 mg [14C]‑Velpatasvir wurden im Mittel insgesamt 95% der [14C]‑Radioaktivität wiedergefunden, wobei ungefähr 94% im Stuhl und 0,4% im Urin wiedergefunden wurden. Im Stuhl wurde hauptsächlich unverändertes Velpatasvir wiedergefunden, entsprechend im Mittel 77% der verabreichten Dosis, gefolgt von monohydroxyliertem Velpatasvir (5,9%) und demethyliertem Velpatasvir (3,0%). Diese Daten deuten darauf hin, dass die biliäre Ausscheidung der Muttersubstanz den Haupteliminationsweg von Velpatasvir darstellt. Nach Verabreichung von Epclusa betrug die mediane terminale Halbwertzeit von Velpatasvir ungefähr 15 Stunden.

Linearität/Nicht-Linearität:
Die AUC von Velpatasvir erhöht sich bei mit HCV infizierten Patienten im Dosisbereich von 25 mg bis 150 mg annähernd proportional zur Dosis. Die AUC von Sofosbuvir und GS-331007 sind im Dosisbereich von 200 mg bis 1'200 mg annähernd proportional zur Dosis.

Kinetik spezieller Patientengruppen:
Ethnische Zugehörigkeit und Geschlecht
Für Sofosbuvir, GS‑331007 oder Velpatasvi

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