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EPCLUSA Filmtabl (iH 01/17)(十七)
2017-02-25 08:28:35 来源: 作者: 【 】 浏览:14853次 评论:0
tienten isolierte Fälle asymptomatisch erhöhter Kreatinkinase-Werte grösser oder gleich 10× ULN berichtet.

Indirektes Bilirubin: Erhöhte Werte des indirekten Bilirubins von bis zu 3 mg/dl über dem Ausgangswert wurden bei HIV-1/HCV-koinfizierten Patienten, die mit Epclusa und einem auf Atazanavir/Ritonavir basierenden antiretroviralen Regime behandelt wurden, festgestellt. Die erhöhten Werte des indirekten Bilirubins waren nicht mit klinischen unerwünschten Ereignissen verbunden, und alle Patienten schlossen die zwölfwöchige Therapie mit Epclusa ohne Dosierungsanpassungen oder Unterbrechung der Behandlung mit Epclusa oder den antiretroviralen HIV-Arzneimitteln ab.

Anstieg von ALT: In der ASTRAL-1 Studie wurden bei 0% bzw. 7% der 12 Wochen lang mit Epclusa bzw. Placebo behandelten Patienten ALT Erhöhungen >5× ULN (upper limit of normal) beobachtet. In ASTRAL-2 bzw. ASTRAL-3 wurden diese bei 0% bzw. 0.4% der mit Epclusa behandelten Patienten beobachtet.

In der Phase-3-Studie bei Patienten mit dekompensierter Zirrhose (ASTRAL-4) wurde bei 0% der 12 Wochen lang mit Epclusa in Kombination mit Ribavirin behandelten Patienten eine ALT Erhöhung >5× ULN beobachtet.

Anstieg von AST: In der ASTRAL-1 Studie wurden bei 0.2% bzw. 1.7% der 12 Wochen lang mit Epclusa bzw. Placebo behandelten Patienten AST Erhöhungen >5× ULN beobachtet. In ASTRAL-2 bzw. ASTRAL-3 wurden diese bei 0.8% bzw. 0.4% der mit Epclusa behandelten Patienten beobachtet.

In der Phase-3-Studie bei Patienten mit dekompensierter Zirrhose (ASTRAL-4) wurde bei 1% der 12 Wochen lang mit Epclusa in Kombination mit Ribavirin behandelten Patienten AST Erhöhungen >5× ULN beobachtet.

Unerwünschte Wirkungen nach Markteinführung
Herzrhythmusstörungen
Fälle von schwerer Bradykardie und Herzblock wurden beobachtet, wenn Sofosbuvir in Kombination mit einem anderen direkt wirkenden antiviralen Mittel gleichzeitig mit Amiodaron oder/und mit anderen Arzneimitteln zur Senkung der Herzfrequenz angewendet wurde. Dabei kam es auch zu Fällen, welche die Implantation eines Herzschrittmachers erforderten (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Interaktionen»).

Überdosierung
Die höchsten dokumentierten Dosen von Sofosbuvir und Velpatasvir waren eine Einzeldosis von 1'200 mg bzw. eine Einzeldosis von 500 mg. In diesen Studien mit gesunden Probanden wurden bei diesen Dosisstufen keine nachteiligen Wirkungen beobachtet, und die unerwünschten Ereignisse waren in Häufigkeit und Schweregrad mit denen vergleichbar, die in den Placebogruppen beobachtet wurden. Die Wirkungen höherer Dosen/Expositionen sind nicht bekannt.

Es gibt kein spezifisches Antidot bei einer Überdosierung mit Epclusa. Bei einer Überdosierung muss der Patient auf Anzeichen für eine Toxizität überwacht werden. Die Behandlung einer Überdosierung mit Epclusa beinhaltet allgemeine unterstützende Massnahmen einschliesslich Überwachung der Vitalzeichen sowie die Beobachtung des klinischen Status des Patienten. Der zirkulierende Hauptmetabolit von Sofosbuvir, GS‑331007, kann mittels Hämodialyse mit einem Extraktionsverhältnis von 53% wirksam entfernt werden. Hä

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