zweimal (2,5 ml) zwei-
ersten 24 Stunden) täglich mal täglich
Dosierungsanpassung
Wenn die Patienten die Behandlung mit 4 mg/kg KG zweimal täglich nicht vertragen, muss die intravenöse Erhaltungsdosis auf minimal 3 mg/kg KG zweimal täglich verringert werden.
Rifabutin bzw. Phenytoin können gleichzeitig mit Voriconazol angewendet werden, wenn die Erhaltungsdosis von Voriconazol auf 5 mg/kg KG i.v. zweimal täglich erhöht wird (siehe Abschnitte «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» sowie «Interaktionen»).
Filmtabletten und orale Suspension
Bei unzureichendem Ansprechen des Patienten kann die Erhaltungsdosis bei oraler Anwendung auf 300 mg zweimal täglich erhöht werden. Bei Patienten mit einem Körpergewicht unter 40 kg kann die orale Dosierung auf 150 mg zweimal täglich erhöht werden.
Wenn Patienten die Behandlung mit der höheren Dosierung nicht vertragen, muss die orale Dosierung in Schritten von 50 mg auf die Erhaltungsdosis von minimal 200 mg zweimal täglich (bzw. 100 mg zweimal täglich bei Patienten unter 40 kg Körpergewicht) verringert werden.
Phenytoin kann gleichzeitig mit Voriconazol angewendet werden, wenn die Erhaltungsdosis von Voriconazol von 200 mg auf 400 mg oral zweimal täglich erhöht wird (bzw. von 100 mg auf 200 mg oral zweimal täglich bei Patienten mit einem Körpergewicht unter 40 kg), (siehe Abschnitte «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» sowie «Interaktionen»).
Rifabutin kann gleichzeitig mit Voriconazol verabreicht werden, wenn die Erhaltungsdosis von Voriconazol von 200 mg auf 350 mg oral zweimal täglich erhöht wird (bzw. von 100 mg auf 200 mg oral zweimal täglich bei Patienten mit einem Körpergewicht unter 40 kg), (siehe Abschnitte «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» sowie «Interaktionen»).
Wird Voriconazol gleichzeitig mit angepassten Efavirenz Dosen verabreicht, sollte die Voriconazol Erhaltungsdosis auf 400 mg alle 12 Stunden erhöht werden (siehe Abschnitte «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»; «Interaktionen»).
Behandlungsdauer
Die Behandlungsdauer hängt vom klinischen und mykologischen Ansprechen des Patienten ab.
Bei der intravenösen Darreichungsform darf die Behandlungsdauer 6 Monate nicht überschreiten (siehe Abschnitt «Präklinische Daten»).
Spezielle Dosierungsanweisungen
Eine Dosisanpassung bei älteren Patienten ist nicht erforderlich (siehe Abschnitt «Pharmakokinetik; Pharmakokinetik spezieller Patientengruppen»).
Anwendung bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
Bei Patienten mit mittlerer bis schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatininclearance <50 ml/min) kommt es zu einer Kumulation des intravenösen Vehikels SBECD. Diese Patienten sollten vorzugsweise mit oralem Voriconazol behandelt werden, es sei denn, dass die Nutzen-Risiko-Bewertung bei einem derartigen Patienten die intravenöse Gabe von Voriconazol begründet. Die Serumkreatininwerte sollten bei diesen Pat |