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Vfend 40 mg/ml(十七)
2014-12-28 16:57:41 来源: 作者: 【 】 浏览:12892次 评论:0
l;re Arrhythmien, Kammerflimmern, Supraventrikuläre Tachykardie, QT-Verlängerung.
Selten: Kompletter AV-Block, Überleitungsstörungen, Knotenarrhythmie, ventrikuläre Tachykardie, Torsade de pointes.
Gefässe
Häufig: Hypotonie, Thrombophlebitis, Phlebitis.
Selten: Lymphangitis.
Atmungsorgane
Häufig: Atemnotsyndrom.
Gastrointestinale Störungen
Sehr häufig: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen.
Häufig: Cheilitis, Gastroenteritis.
Gelegentlich: Verstopfung, Duodenitis, Dyspepsie, Gingivitis, Glossitis, Pankreatitis, Zungenödem, Peritonitis.
Selten: Pseudomembranöse Colitis.
Leber und Galle
Häufig: Erhöhte Leberwerte (einschliesslich ASAT, ALAT, alkalische Phosphatase, GGT, LDH, Bilirubin), Gelbsucht, cholestatische Gelbsucht .
Gelegentlich: Cholecystitis, Gallensteine, Lebervergrösserung, Hepatitis, Leberversagen.
Haut
Sehr häufig: Hautausschlag.
Häufig: Gesichtsödem, Pruritus, maculopapulöser Hautausschlag, vermehrte Lichtempfindlichkeit der Haut, Alopezie, exfoliative Dermatitis, Purpura.
Gelegentlich: Arzneimittelexanthem, Ekzem, Psoriasis, Stevens-Johnson-Syndrom, Urtikaria, Quincke-Ödem.
Selten: Diskoider Lupus erythematodes, Erythema multiforme, toxische epidermale Nekrolyse, Pseudoporphyrie.
Muskelskelettsystem
Häufig: Rückenschmerzen.
Gelegentlich: Arthritis.
Niere und Harnwege
Häufig: Erhöhung der Kreatininspiegel, akutes Nierenversagen, Hämaturie.
Gelegentlich: Erhöhung der Harnstoff-Stickstoffwerte im Blut, Albuminurie, Nephritis.
Selten: Nierentubulusnekrose.
Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
Sehr häufig: Fieber, periphere Ödeme.
Häufig: Schüttelfrost, Asthenie, Brustschmerzen, Reaktionen/Entzündung an der Injektionsstelle, Grippesymptome.
Leberfunktionstests
Klinisch signifikante Transaminasenveränderungen wurden im Rahmen des klinischen Entwicklungsprogramms bei 13,4% (200/1493) der mit Voriconazol behandelten Personen beobachtet. Die abnormalen Leberfunktionstests stehen möglicherweise mit erhöhten Plasmakonzentrationen bzw. höheren Dosierungen in Zusammenhang. Die meisten Leberwertanomalien bildeten sich während der Therapie ohne Dosisanpassung bzw. nach einer Dosisanpassung oder Absetzen der Therapie zurück.
Bei Patienten mit anderen schweren Grunderkrankungen wurde Voriconazol in seltenen Fällen mit schwerer Lebertoxizität in Zusammenhang gebracht. Dazu gehören Fälle von Gelbsucht, seltene Fälle von Hepatitis und Leberversagen mit Todesfolge (siehe Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Reaktionen im Zusammenhang mit der Infusion
Bei der Infusion von intravenösem Voriconazol kam es bei gesunden Probanden zu anaphylaktoiden Reaktionen wie Flush, Fieber, Schwitzen, Tachykardie, Engegefühl im Brustkorb, Atemnot, Schwächegefühl, Übelkeit, Juckreiz und Hautausschlag. Die Symptome traten unmittelbar nach Beginn der Infusion auf (siehe auch Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichts
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